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Wasserverbrauch in Hessen gesunken

Gasstreit, Minusrekorde bei den Temperaturen, Ölpreis - momentan dreht sich die öffentlichen Diskussion ums Energiesparen. Eine positive Umweltbilanz zeigte Hessen im Jahr 2007 jedoch auf einem anderen Gebiet auf: beim Wasserverbrauch. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, ist der Pro-Kopf-Wasserverbrauch in Hessen im Vergleich zu 2004 um fast fünf Liter gesunken.

Die 443 hessischen Wasserversorgungsunternehmen förderten im Jahr 2007 insgesamt 346 Millionen Kubikmeter Wasser. Das waren rund 14,8 Millionen Kubikmeter weniger als drei Jahre zuvor. Fast neun Zehntel des gewonnenen Wassers stammten aus dem Grund- und Quellwasserreservoir. Beim Rest handelte es sich um sogenanntes angereichertes Grundwasser beziehungsweise um Uferfiltrat.

An die Letztverbraucher, das sind zum Beispiel Haushalte, öffentliche Gebäude, Gewerbetreibende oder Industriebetriebe, wurden 312 Millionen Kubikmeter Wasser abgegeben, wobei sich die Differenz zur geförderten Wassermenge aus Eigenverbräuchen der Wasserwerke, Netzverlusten sowie Lieferbeziehungen zwischen den Wasserversorgern ergibt.

269 Millionen Kubikmeter Wasser gingen direkt an Haushalte (einschließlich Kleingewerbe) zur Deckung des Trinkwasserbedarfs. Jeder hessische Einwohner verbrauchte damit im Durchschnitt täglich knapp 123 Liter Trinkwasser. Gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2004 ging der Pro-Kopf-Wasserverbrauch um 4,7 Liter zurück.

Foto: Rainer Sturm/pixelio
 
19. Januar 2009, 17.39 Uhr
red
 
 
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