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Vorwürfe gegen Deutsche Bahn nach ICE-Unfall
Nach dem schweren ICE-Unfall im elf Kilometer langen Landrückentunnel bei Fulda mit insgesamt 23 Verletzten wird Kritik am Unfallmanagement der Bahn laut. Die zuständige Notfallleitstelle der Deutschen Bahn habe einen speziell für Tunnelrettungseinsätze konzipierten Zug zunächst nicht zum Unglücksort abfahren lassen, heißt es nach Informationen des Nachrichtenmagazins Focus aus Kreisen der Feuerwehr. Erst auf massiven Druck der in Fulda ansässigen Rettungszentrale sei der High-Tech-Zug, der unter anderem für die Bergung und Versorgung Verletzter ausgerüstet ist, schließlich in Bewegung gesetzt worden.
„Zu den konkreten Abläufen können wir uns aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht äußern“, erklärte eine Sprecherin der Deutschen Bahn.
„Zu den konkreten Abläufen können wir uns aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht äußern“, erklärte eine Sprecherin der Deutschen Bahn.
Quelle: Focus, Foto: Terfloth/wikimedia
4. Mai 2008, 18.17 Uhr
red
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