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Von Teufeln und Engeln

„In meiner Geschichte mischen sich Teufel und Engel... Man muss von allem etwas haben.“
So äußerte sich der Meister des Tango Nuevo, Astor Piazzolla einmal. Anlass genug, für das Frankfurter Ensemble Mi Loco Tango in seinem zweiten Tango-Programm dieser Aussage auf
den Grund zu gehen. Im Mittelpunkt des Konzertabends stehen die beiden Zyklen
„Del Diablo“ und „Del Angel“ – selten gespielte Werke des großen argentinischen Komponisten.


Virtuosität haben die vier Frankfurter Musiker schon bei Ihrem ersten Konzertabend
mit Werken von Piazzolla bewiesen, so sind sie mittlerweile auch preisgekrönt (Weltmusikpreis Creole 2007) dafür. Nach seinem letzten musikalischen Ritt durch die Welt der italienischen Filmmusik, rückt das Ensemble jetzt Teufeln und Engeln auf den Leib. Erleben Sie wie teuflisch ein Engel, oder auch wie magisch anziehend der Teufel sein kann. Dafür heult die Geige auch mal wie ein Wehrwolf, der Kontrabass wird zum percussiven Instrument, das Klavier zum himmlischen Elysium, und das Bajan spielt sein ganzes Können aus, von den dunkelsten Registern bis hin zu den höchsten Flötentönen. Ein kontrastreicher Abend, durch den Sie
Kontrabassist Gregor Praml führen wird.


Einige der Neubearbeitungen stammen von
Alberto Mompellio, der Mi Loco Tango schon als kongenialer Arrangeur bei deren Filmmusikprogramm „An Evening with Rota, Morricone Friends“ zur Seite stand. Einer der Höhepunkte des Konzertabends wird sein, wenn Theatermacher Willy
Praml bei seinem Gastauftritt die alten Geister des Tangos herauf beschwört.


Premiere ist am 6./ 7. Mai 2008, 20 Uhr, im Stalburg Theater Frankfurt. dk

 
4. Mai 2008, 17.36 Uhr
red
 
 
Fotogalerie:
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