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Unterwegs im Frankfurter Nachtleben
Nacht der Clubs
Rund 15 000 Besucher feierten in der Nacht auf Samstag in Frankfurt bei eisigen Temperaturen die Nacht der Clubs. Rund 20 Locations boten bis in die frühen Morgenstunden Unterschlupf zum Aufwärmen und Abfeiern.
Nein, über die geringen Auswahl-Möglichkeiten kann man sich bei der Nacht der Clubs wirklich nicht beschweren. Über 20 Clubs nahmen Teil, von Techno und House über Rock, Soul, Hip-Hop bis hin zu eher obskuren Orgelsounds war alles geboten und wer wollte konnte sich in klassischen „Längerfeier-Locations“ wie der Bar 99 (Ex-Vinylbar) oder dem U60311 bis in die frühen Morgenstunden vergnügen.
Rund 15 000 Feier-Wütige nutzen den besonderen Nacht-der-Club-Deal: „Einmal zahlen, überall feiern“ und sorgten so in fast allen teilnehmenden Läden – von klassischen Ausgeh-Tempeln wie Cocoon, Velvet, Monza, Walden, Club 101 über eher alternative Läden wie dem Sinkkasten Arts club oder dem Orange Peel bis hin zu Geheimtipps wie der Pik Dame in Bahnhofsviertel – für volle Tanzflächen.
Das Geheimnis für eine gelungene Nacht der Clubs: Sich nicht stressen lassen. Wenn man neugierig ist: Einfach malhingehen und reinschnuppern. Wenn es gefällt: Sich freuen und einfach mal das Tanzbein schwingen. Leute treffen, die man ansonsten vielleicht nie kennengelernt hätte. Nicht darüber nachdenken welche 7 DJs gerade in den anderen fünf Läden spielen, die man eigentlich ansteuern wollte. Und wenn es nicht gefällt oder einfach zu voll ist: Einfach etwas anderes ausprobieren und den nächsten Laden ansteuern.
Was in diesem Jahr auf jeden Fall dabei geholfen hat, diese entspannte Grundstimmung, den Abend über beizubehalten. Die Shuttle-Busse, die bei dieser Nacht der Clubs genau das taten, wozu sie da sind: Gutgelaunte Passagiere in vollen, aber eben nicht völlig überfüllten Bussen kostenlos von A nach B zu bringen.
Besonders voll war es übrigens in den klassischen Publikumsmagneten Frankfurts: Lange Schlangen vor dem Velvet, auf den Boxen tanzende Performer im Monza, groovender Hip-Hop im Skyclub und ein bestens aufgelegter Julian Smith im Club 101 im Japan Center.
Rund 15 000 Feier-Wütige nutzen den besonderen Nacht-der-Club-Deal: „Einmal zahlen, überall feiern“ und sorgten so in fast allen teilnehmenden Läden – von klassischen Ausgeh-Tempeln wie Cocoon, Velvet, Monza, Walden, Club 101 über eher alternative Läden wie dem Sinkkasten Arts club oder dem Orange Peel bis hin zu Geheimtipps wie der Pik Dame in Bahnhofsviertel – für volle Tanzflächen.
Das Geheimnis für eine gelungene Nacht der Clubs: Sich nicht stressen lassen. Wenn man neugierig ist: Einfach malhingehen und reinschnuppern. Wenn es gefällt: Sich freuen und einfach mal das Tanzbein schwingen. Leute treffen, die man ansonsten vielleicht nie kennengelernt hätte. Nicht darüber nachdenken welche 7 DJs gerade in den anderen fünf Läden spielen, die man eigentlich ansteuern wollte. Und wenn es nicht gefällt oder einfach zu voll ist: Einfach etwas anderes ausprobieren und den nächsten Laden ansteuern.
Was in diesem Jahr auf jeden Fall dabei geholfen hat, diese entspannte Grundstimmung, den Abend über beizubehalten. Die Shuttle-Busse, die bei dieser Nacht der Clubs genau das taten, wozu sie da sind: Gutgelaunte Passagiere in vollen, aber eben nicht völlig überfüllten Bussen kostenlos von A nach B zu bringen.
Besonders voll war es übrigens in den klassischen Publikumsmagneten Frankfurts: Lange Schlangen vor dem Velvet, auf den Boxen tanzende Performer im Monza, groovender Hip-Hop im Skyclub und ein bestens aufgelegter Julian Smith im Club 101 im Japan Center.
24. Oktober 2011, 12.17 Uhr
tig
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