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Umschlagrückgang für hessische Häfen

Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat sich 2008 auch negativ auf die Hessischen Häfen ausgewirkt. In der Binnenschifffahrt hat nach Angaben des Hessischen Statistischen Landesamtes die umgeschlagene Gütermenge in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres um annähernd neun Prozent abgenommen. In den hessischen Häfen, Lösch- und Ladestellen wurden insgesamt zehn Millionen Tonnen Güter ein- oder ausgeladen. Dabei sank das Volumen des Versands von Gütern um fast sechs Prozent auf 2,1 Millionen Tonnen. Das Volumen des weitaus gewichtigeren Empfangs nahm um gut neun Prozent auf 7,9 Millionen Tonnen ab.
Unter den wichtigsten Massengütern ging der Umschlag von Erdöl, Mineralölerzeugnissen und Gasen gegenüber Januar bis November 2007 um gut ein Prozent auf 2,8 Millionen Tonnen zurück. Der Umschlag von Steinen und Erden (wie Sand, Kies, Zement und Kalk) sank um vier Prozent auf 2,7 Millionen Tonnen. Durch einen Anstieg um gut sechs Prozent auf eine Million Tonnen überflügelten chemische Erzeugnisse knapp die festen mineralischen Brennstoffe (vor allem Steinkohle und -briketts); bei der letztgenannten Gütergruppe verringerte sich der Umschlag sogar um 42,5 Prozent auf ebenfalls eine Million Tonnen.
 
4. Februar 2009, 17.04 Uhr
red
 
 
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