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US-Bankierssohn ist tot
Kurz vor Weihnachten ist es traurige Gewissheit: Der US-Bankierssohn Devon Hollahan ist tot. Wie die Polizei mitteilte, wurde seine Leiche im Rhein bei Boppard – in der Nähe von Koblenz – gefunden. Seit dem 21. November war der Amerikaner nach einem Konzert in Frankfurt spurlos verschwunden. Vermutlich ist er betrunken in den Main gestürzt und ertrunken. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen wurden im Rahmen der Obduktion nicht gefunden.
Bereits am 15. Dezember war eine männliche Wasserleiche bei Boppard geborgen worden. Da eindeutige Identifikationsmerkmale fehlten, konnte der Leichnam nicht sofort als Hollahan identifiziert werden. Erst ein DNA-Abgleich mit der Vermisstendatei ermöglichte die Verbindung zu dem 22-jährigen Vermissten.
Bereits am 15. Dezember war eine männliche Wasserleiche bei Boppard geborgen worden. Da eindeutige Identifikationsmerkmale fehlten, konnte der Leichnam nicht sofort als Hollahan identifiziert werden. Erst ein DNA-Abgleich mit der Vermisstendatei ermöglichte die Verbindung zu dem 22-jährigen Vermissten.
22. Dezember 2009, 13.39 Uhr
julez82
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