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Turnfest-Teilnehmer fühlen sich gut betreut
(pia) „Die Organisation klappt bisher reibungslos, die Betreuenden in den Schulen machen einen sehr guten Job“, zieht Michael Damian vom Bildungsdezernat eine erste Bilanz. Mit Isomatten und Schlafsäcken haben die Teilnehmer des Internationalen Deutschen Turnfestes seit Ende letzter Woche die Frankfurter Schulen in Beschlag genommen. Rund 20.000 Turner sind während des Turnfests in 150 Schulen in und um Frankfurt untergebracht. Allein 60 davon sind Frankfurter Schulen. Das größte Massenquartier des Turnfestes ist die Ernst-Reuter-Schule in Frankfurt, in der 837 Sportler in 66 Klassenzimmern übernachten.
„Das ist für Frankfurt eine große Aufgabe und eine riesige logistische Herausforderung“, so der Leiter des Presse- und Informationsamtes Nikolaus Münster. Die Resonanz auf die „Schulhotels“ ist durchweg positiv: „Die Turnfestteilnehmer fühlen sich gut betreut, dass Feedback seitens der Turner ist, das Frankfurter Schulen einfach klasse sind“, so Damian. Lediglich einmal musste die eingerichtete Notfall-Hotline betätigt werden: Das Toilettenpapier an einer Schule war ausgegangen. Aber auch dies konnte aufgrund der guten Organisation schnell behoben werden.
Aber nicht nur für die Turnfestteilnehmer ist gesorgt, auch die Schülerinnen und Schüler der einzelnen Schulen werden an den Turnfesttagen betreut und bekommen ein Alternativprogramm geboten. Sie besuchen gemeinsam mit ihren Lehrerinnen oder Lehrern das Turnfest oder haben einen Wandertag eingerichtet. Außerdem erhalten sie zu den städtischen Museen, dem Zoo oder dem Palmengarten kostenlosen Eintritt, so dass ausreichend Ausweichmöglichkeiten an diesen Tagen zur Verfügung stehen.
Damit auch Familien mit kleineren Kindern ungestört das Turnfest erleben können, wurden die städtischen Hortöffnungszeiten von halb zwölf auf acht Uhr morgens verlegt. Ute Sauer vom Stadtschulamt bedankte sich bei den Kolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit: „Es gibt wohl den ein oder anderen, der nach dem Turnfest den Titel „Mr. oder Mrs. Turnfest“ verdient hat.“
Auch am gestrigen Pfingstmontag war das Internationale Deutsche Turnfest wieder der Anziehungspunkt für alle Turnbegeisterte. Die FlussFest-Meile besuchten wieder rund 500.000 Menschen. „Wir sind mit dem Angebot der FlussFest-Meile sehr zufrieden, die Meile war auch gestern wieder proppevoll. Vor allem abends drängen die Besucher rund um die Bühnen am Main“ freute sich Münster. Ein besonderes Highlight zum Abschluss eines jeden Tages bildet die Wassershow auf dem Main, die jeden Tag um 23 Uhr wiederholt wird (Freitag 24 Uhr). Eine riesige flüssige Projektionsfläche – rund 40 Meter hoch und 200 Meter breit – erhebt sich mit Hilfe von starken Turbinen aus dem Fluss und bietet den Hintergrund für eine Multimedia-Show mit bunten Lichteffekten.
„Das ist für Frankfurt eine große Aufgabe und eine riesige logistische Herausforderung“, so der Leiter des Presse- und Informationsamtes Nikolaus Münster. Die Resonanz auf die „Schulhotels“ ist durchweg positiv: „Die Turnfestteilnehmer fühlen sich gut betreut, dass Feedback seitens der Turner ist, das Frankfurter Schulen einfach klasse sind“, so Damian. Lediglich einmal musste die eingerichtete Notfall-Hotline betätigt werden: Das Toilettenpapier an einer Schule war ausgegangen. Aber auch dies konnte aufgrund der guten Organisation schnell behoben werden.
Aber nicht nur für die Turnfestteilnehmer ist gesorgt, auch die Schülerinnen und Schüler der einzelnen Schulen werden an den Turnfesttagen betreut und bekommen ein Alternativprogramm geboten. Sie besuchen gemeinsam mit ihren Lehrerinnen oder Lehrern das Turnfest oder haben einen Wandertag eingerichtet. Außerdem erhalten sie zu den städtischen Museen, dem Zoo oder dem Palmengarten kostenlosen Eintritt, so dass ausreichend Ausweichmöglichkeiten an diesen Tagen zur Verfügung stehen.
Damit auch Familien mit kleineren Kindern ungestört das Turnfest erleben können, wurden die städtischen Hortöffnungszeiten von halb zwölf auf acht Uhr morgens verlegt. Ute Sauer vom Stadtschulamt bedankte sich bei den Kolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit: „Es gibt wohl den ein oder anderen, der nach dem Turnfest den Titel „Mr. oder Mrs. Turnfest“ verdient hat.“
Auch am gestrigen Pfingstmontag war das Internationale Deutsche Turnfest wieder der Anziehungspunkt für alle Turnbegeisterte. Die FlussFest-Meile besuchten wieder rund 500.000 Menschen. „Wir sind mit dem Angebot der FlussFest-Meile sehr zufrieden, die Meile war auch gestern wieder proppevoll. Vor allem abends drängen die Besucher rund um die Bühnen am Main“ freute sich Münster. Ein besonderes Highlight zum Abschluss eines jeden Tages bildet die Wassershow auf dem Main, die jeden Tag um 23 Uhr wiederholt wird (Freitag 24 Uhr). Eine riesige flüssige Projektionsfläche – rund 40 Meter hoch und 200 Meter breit – erhebt sich mit Hilfe von starken Turbinen aus dem Fluss und bietet den Hintergrund für eine Multimedia-Show mit bunten Lichteffekten.
2. Juni 2009, 18.17 Uhr
Jasmin_Takim
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