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Turnfest: Noch Karten für die Stadiongala
Für die Stadiongala am Freitag, 5. Juni, in der Commerzbank-Arena gibt es noch rund 8.000 Karten (Preise: 12-25 Euro). Etwa 37.000 Karten sind schon verkauft, DTB-Generalsekretär Hans-Peter Wullenweber rechnet an diesem Abend mit bis zu 45.000 Besuchern.
Mit der diesjährigen Gala setzt der Deutsche Turner Bund neue Maßstäbe. Erstmals wurde ein Regisseur verpflichtet, der das Motto des diesjährigen Turnfestes in eine Show umsetzt. Konzeptionell lehnt sich die Gala an große internationale Shows, wie beispielsweise die Eröffnungs- oder Abschlussfeiern der Olympischen Spiele an. Sie besteht nicht mehr aus verschiedenen abgeschlossenen Gruppenbeiträgen, sondern vereint getreu dem Motto „Wir schlagen Brücken“ alle Darbietungen zu einem imposanten Gesamtwerk von 90 Minuten. Dort wo sonst der Ball über den Frankfurter Rasen rollt, präsentieren mehrere tausend Darsteller die vielfältige Welt des Turnsports. „Die Commerzbank-Arena wird kein Fußballstadion mehr sein, sondern eine gigantische Bühne“, so Dirk Hamel vom Arbeitskreis Stadiongala.
Die Stadiongala kombiniert Gruppenvorführungen und erstklassige Präsentationen auf drei Podesten in der Mitte der Arena. Rund 2.500 Teilnehmer bilden mit verschiedenen Großgruppenchoreografien einen beeindruckenden Rahmen für die gesamte Vorstellung - während das Publikum die wechselnden Präsentationen im Innern der Aktionsfläche bestaunen kann, umranden die in Rot und Weiß gekleideten Teilnehmer aus Turnvereinen ganz Deutschlands die Szenerie. Mit immer wieder kehrenden Einsätzen verbindet dieser „bewegliche Rahmen“ alle Aktionen zu einem Gesamtwerk. „Die Gala bildet den Höhepunkt des Turnfestes in Frankfurt – man kann mit Gänsehaut rechnen“, verspricht Hamel.
Am heutigen Donnerstag findet die letzte Generalprobe auf den Außenfeldern der Commerzbank-Arena statt. Helfer und Volunteers sind herzlich eingeladen, sich die Proben anzusehen, um einen Vorgeschmack auf den morgigen Abend zu bekommen. Die Turner proben allerdings nicht in ihren Kostümen, „denn wir wollen die schönen weißen Gewänder und Kleider für den morgigen Abend schonen“, erklärt Hamel.
Karten gibt's an den bekannten Vorverkaufsstellen und direkt an der Frankfurter Messe von 9 bis 18 Uhr.(pia)
Mit der diesjährigen Gala setzt der Deutsche Turner Bund neue Maßstäbe. Erstmals wurde ein Regisseur verpflichtet, der das Motto des diesjährigen Turnfestes in eine Show umsetzt. Konzeptionell lehnt sich die Gala an große internationale Shows, wie beispielsweise die Eröffnungs- oder Abschlussfeiern der Olympischen Spiele an. Sie besteht nicht mehr aus verschiedenen abgeschlossenen Gruppenbeiträgen, sondern vereint getreu dem Motto „Wir schlagen Brücken“ alle Darbietungen zu einem imposanten Gesamtwerk von 90 Minuten. Dort wo sonst der Ball über den Frankfurter Rasen rollt, präsentieren mehrere tausend Darsteller die vielfältige Welt des Turnsports. „Die Commerzbank-Arena wird kein Fußballstadion mehr sein, sondern eine gigantische Bühne“, so Dirk Hamel vom Arbeitskreis Stadiongala.
Die Stadiongala kombiniert Gruppenvorführungen und erstklassige Präsentationen auf drei Podesten in der Mitte der Arena. Rund 2.500 Teilnehmer bilden mit verschiedenen Großgruppenchoreografien einen beeindruckenden Rahmen für die gesamte Vorstellung - während das Publikum die wechselnden Präsentationen im Innern der Aktionsfläche bestaunen kann, umranden die in Rot und Weiß gekleideten Teilnehmer aus Turnvereinen ganz Deutschlands die Szenerie. Mit immer wieder kehrenden Einsätzen verbindet dieser „bewegliche Rahmen“ alle Aktionen zu einem Gesamtwerk. „Die Gala bildet den Höhepunkt des Turnfestes in Frankfurt – man kann mit Gänsehaut rechnen“, verspricht Hamel.
Am heutigen Donnerstag findet die letzte Generalprobe auf den Außenfeldern der Commerzbank-Arena statt. Helfer und Volunteers sind herzlich eingeladen, sich die Proben anzusehen, um einen Vorgeschmack auf den morgigen Abend zu bekommen. Die Turner proben allerdings nicht in ihren Kostümen, „denn wir wollen die schönen weißen Gewänder und Kleider für den morgigen Abend schonen“, erklärt Hamel.
Karten gibt's an den bekannten Vorverkaufsstellen und direkt an der Frankfurter Messe von 9 bis 18 Uhr.(pia)
4. Juni 2009, 17.04 Uhr
Jasmin_Takim
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