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Studien sehen Frankfurt vorn

Glaubt man den Studien großer Kreditinstitute zum Wirtschaftsstandort Frankfurt, muss sich der Magistrat keine Sorgen um niedrigere Gewerbesteuereinnahmen machen. Eine Analyse im Auftrag der Dresdner Bank beziffert die Transaktionssumme für Investitionen in hessische Gewerbeimmobilien im vergangenen Jahr auf 7,5 Milliarden Euro. So viel, wie in keinem anderen deutschen Bundesland. 95 Prozent der Summe seien allein in Frankfurter Büros geflossen.


Nun legt eine Studie der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in Zusammenarbeit mit der Goethe-Universität nach. Die Manager der 24 asiatischen Geldhäuser in Frankfurt bewerten demnach den Standort sehr positiv. Geschätzt würden Tradition und Stabilität des deutschen Finanzsystems, die gute Infrastruktur und das Netzwerk asiatischer Einrichtungen. Wichtig sei auch die Nähe zur Börse und zur Europäischen Zentralbank. Bemängelt wurde die schwache Eigenvermarktung der Stadt als zentraler Finanzplatz Deutschlands. Die Konkurrenz dezentraler Banken- und Börsenplätze in Deutschland sei für die asiatischen Manager nicht nachvollziehbar.

 
12. März 2008, 08.37 Uhr
red
 
 
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