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Streiks in Frankfurt
Um den Druck auf die Tarifrunde im Öffentlichen Dienst zu erhöhen, hat die Gewerkschaft ver.di für heute zum Streik aufgerufen. Von den Warnstreiks erfasst sind neben den rd. 38.400 Beschäftigten der Landesverwaltung auch die rd. 3.800 Beschäftigten der seit Januar 2008 rechtlich selbständigen Stiftungsuniversität Frankfurt a. M.. Auch hier fordert ver.di eine lineare Einkommenssteigerung von 8 %, mindestens jedoch 200,00 €. An der Frankfurter Uni-Klinik legten nach Gewerkschaftsangaben rund 150 Menschen die Arbeit nieder. Die nächste Verhandlungsrunde mit dem Land Hessen solle erst stattfinden, wenn die neue Landesregierung im Amt ist. „Diese Zeit wollen wir nutzen“, so Rothländer, „ um dem alten und neuen Innenminister Bouffier (CDU) deutlich zu machen, dass die Einkommensbedingungen der Beschäftigten in Hessen Anschluss halten müssen an die Entwicklung in anderen Bundesländern“.
12. Februar 2009, 14.03 Uhr
Jasmin_Takim
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