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Stadt spart bei Bediensteten

4,3 Millionen Euro weniger zahlte die Stadt Frankfurt für ihre Bediensteten. Das geht aus dem Jahresabschluss 2007 hervor. Grund ist der neue Tarifvertrag des öffentlichen Rechts (TvöD), der statt des Urlaubs- und Weihnachtsgelds nur noch eine Sonderzahlung gewährte. Diese lag bei 78 Prozent eines Monatsgehalts, das Weihnachtsgeld betrug 87 Prozent.
Darüber hinaus sparte die Stadt auch bei der Zahl der Planstellen sowie der tatsächlich besetzen Stellen: Ende waren 10 059 Planstellen ausgewiesen, 389 weniger als Ende 2006. Tatsächlich besetzt waren 8488 Stellen, 88 weniger als noch vor einem Jahr. Ingesamt beschäftigte die Stadt 9814 Mitarbeiter, davon 6535 in Vollzeit, 3279 in Teilzeit.
Mit 435,13 Millionen Euro blieben die Ausgaben für das Personal im Jahr 2007 25,12 Millionen unter dem Haushaltsplansatz. Das lag jedoch nicht an Stellenstreichungen, sondern an Sondereffekten. So wurden beispielsweise Rückstellungen für die Altersteilzeit im neuen doppischen Haushalt zentral verbucht,. Dadurch kam es zu einer Entlastung der Ämterbudgets um 12,7 Millionen Euro . Außerdem durften die 45,5 neuen Stellen für die Kindertageseinrichtungen erst ab Spätherbst besetzt werden, da die Haushaltsgenehmigung des Innenministeriums erst im Oktober vorlag. Da die Stadt Frankfurt von Stadt, Bund, Land und anderen 44,4 Millionen Euro Personalkosten erstattet bekommt, lagen ihre Nettoausgaben beim Personal bei 391 Millionen Euro.
Foto: Stadt Frankfurt
 
18. Juni 2008, 20.31 Uhr
red
 
 
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