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Sportpreis für integrative Projekte

Sport kennt keine Grenzen. Er erreicht Menschen quer durch alle Ebenen der Gesellschaft. Jung und Alt, Behinderte und Nichtbehinderte, Männer und Frauen, unabhängig von ihrer religiösen und nationalen Zugehörigkeit können zusammen Sport treiben oder ihm zuschauen.
Deshalb verleiht die Stadt Frankfurt im Juni zum zweiten Mal den Sportpreis „Sport kennt keine Grenzen“. Mit der Auszeichnung würdigt sie Personen, Vereine oder Organisationen, die sich in herausragender Art und Weise für die Förderung und Umsetzung der integrativen Funktion des Sports in Frankfurt einsetzen. Vorbildliche Beispiele – etwa im Behindertensport, in der Jugendsportförderung, bei sozialen Projekten oder bei der Eingliederung gesellschaftlicher Gruppen in das Frankfurter Sportgeschehen – sollen darlegen, wie Grenzen durch und im Sport überwunden werden.
Der Sportpreis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben. Eine Aufteilung des Preises auf mehrere Preisträger ist zulässig. Das Preisgeld soll für Anliegen, Projekte und Maßnahmen des Sports in Frankfurt verwendet werden, um so wieder dem Gemeinwohl zur Verfügung zu stehen. Die Verleihung des Preises erfolgt durch eine unabhängige Jury.
Personen, Vereine, Verbände, Firmen oder Institutionen, die als Preisträger in Frage kommen, können sich bewerben oder vorgeschlagen werden. Die Bewerbung mit einer detaillierten Beschreibung des Projektes kann bis spätestens 15. April beim Sportamt (Hanauer Landstraße 54, 60314 Frankfurt am Main) eingereicht werden.
Nähere Informationen über den Sportpreis „Sport kennt keine Grenzen“ gibt Günther Mathes unter der Telefonnummer 069/212-31528.

Quelle: PIA, Foto: pixelio

 
2. April 2008, 08.24 Uhr
red
 
 
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