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Skyliners müssen sich dem Serienmeister geschlagen geben
Die Deutsche Bank Skyliners befinden sich wieder auf dem Boden der Tatsachen. Nach zuletzt fünf Siegen in Serie, verlieren die Frankfurter nun auch das zweite Spiel gegen einen direkten Mitkonkurrenten um die Tabellenspitze. Vor 4920 Zuschauern mussten die, ohne Pascal Roller und Greg Jenkins spielenden, Hessen gegen die Albatrosse aus Berlin eine bittere 54:59 (22:34) Niederlage einstecken.
Head Coach Murat Didin nach der Niederlage: „Man kann das Spiel von zwei Seiten sehen. Auf der einen Seite haben wir es nach einem schlechten Start geschafft, gegen ein Team wie Berlin zurück zu kommen – und das ohne zwei wichtige Spieler. Auf der anderen Seite haben wir die Chance zum Sieg am Ende selbst aus der Hand gegeben – und das ist bitter. Aber das ist auch normal, wenn man mit jungen Spielern und Rookies antritt.“
In der Anfangsphase des Spiels fand Frankfurt gar nicht statt. Die Gäste starteten mit temporeichem Angriffspiel und gingen bis Mitte des ersten Durchgangs mit 0:11 in Führung. Per Freiwurf erlöste Aubrey Reese das Publikum mit dem ersten Zähler für die Hausherren nach sieben gespielten Minuten. Das Viertel beendeten die Skyliners mit 7:21 – der schlechteste Wert an Punkten in dieser Saison.
Im zweiten Abschnitt wechselte Murat Didin viel und stellte seine Mannschaft auf Zonenpresse in der Verteidigung um. So forcierten die Hessen Ballverluste und begannen sich an die Gäste heran zu kämpfen (18:24). Berlin jedoch zeigte sich unbeeindruckt und zog bis zur Pause wieder auf zwölf Zähler davon. (22:34)
Nach dem Seitenwechsel bewiesen die Gastgeber ihren Kampfgeist und starteten einen 9:0 Lauf, der sie bis auf 38:40 heranbrachte. Die Hauptstädter allerdings kontrollierten die Rebounds und spielten im Angriff clever. So brachte auch eine erneute Aufholjagd der Deutsche Bank Skyliners nichts. Alba Berlin wusste auf alles die passende Antwort und zog zum Ende des Spiels noch einmal bis auf 45:55 davon. So gewinnen die Berliner mit 54:59 ihr fünftes Spiel in Folge, wo hingegen die Basketballer vom Main die zweite Niederlage innerhalb einer Woche einstecken müssen.
Text: Florian Middelkamp
Head Coach Murat Didin nach der Niederlage: „Man kann das Spiel von zwei Seiten sehen. Auf der einen Seite haben wir es nach einem schlechten Start geschafft, gegen ein Team wie Berlin zurück zu kommen – und das ohne zwei wichtige Spieler. Auf der anderen Seite haben wir die Chance zum Sieg am Ende selbst aus der Hand gegeben – und das ist bitter. Aber das ist auch normal, wenn man mit jungen Spielern und Rookies antritt.“
In der Anfangsphase des Spiels fand Frankfurt gar nicht statt. Die Gäste starteten mit temporeichem Angriffspiel und gingen bis Mitte des ersten Durchgangs mit 0:11 in Führung. Per Freiwurf erlöste Aubrey Reese das Publikum mit dem ersten Zähler für die Hausherren nach sieben gespielten Minuten. Das Viertel beendeten die Skyliners mit 7:21 – der schlechteste Wert an Punkten in dieser Saison.
Im zweiten Abschnitt wechselte Murat Didin viel und stellte seine Mannschaft auf Zonenpresse in der Verteidigung um. So forcierten die Hessen Ballverluste und begannen sich an die Gäste heran zu kämpfen (18:24). Berlin jedoch zeigte sich unbeeindruckt und zog bis zur Pause wieder auf zwölf Zähler davon. (22:34)
Nach dem Seitenwechsel bewiesen die Gastgeber ihren Kampfgeist und starteten einen 9:0 Lauf, der sie bis auf 38:40 heranbrachte. Die Hauptstädter allerdings kontrollierten die Rebounds und spielten im Angriff clever. So brachte auch eine erneute Aufholjagd der Deutsche Bank Skyliners nichts. Alba Berlin wusste auf alles die passende Antwort und zog zum Ende des Spiels noch einmal bis auf 45:55 davon. So gewinnen die Berliner mit 54:59 ihr fünftes Spiel in Folge, wo hingegen die Basketballer vom Main die zweite Niederlage innerhalb einer Woche einstecken müssen.
Text: Florian Middelkamp
24. November 2009, 14.20 Uhr
Jasmin_Takim
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