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Schweinegrippe in Deutschland angekommen
(pia) Der erste Fall der Schweinegrippe ist jetzt auch hierzulande bestätigt. In Bayern ist eine Frau an der gefährlichen Influenza erkrankt. Im Laufe des heutigen Tages wollen die Behörden in Bayern genauer über den Fall informieren.
Nach der Falldefinition des Robert-Koch-Instituts wird von einem Verdacht auf Schweine-Influenza ausgegangen, wenn eine Person Fieber hat und mindestens zwei weitere der folgenden Symptome einer akuten Atemwegsinfektion wie Schnupfen, Halsschmerzen, Husten oder Atemnot aufweist sowie möglicherweise Kontakt zu bereits infizierten Personen hatte – sei es durch Aufenthalt in einem Risikogebiet oder durch direkten Kontakt zu einem an Schweine-Influenza Erkrankten.
In diesem Fall sollte man umgehend Kontakt mit dem Hausarzt aufnehmen, der weitere Untersuchungen durchführen kann. Für aktuelle Informationen zur Schweine-Influenza sowie zur Vorbeugung gegen Atemwegserkrankungen im Allgemeinen hält das Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt Informationen im Internet bereit. Anfragen werden von 8 bis 16 Uhr unter der Telefon-Hotline 069/212-70800 oder per E-Mail an die Adresse influenza@stadt-frankfurt.de beantwortet.
Weitere aktuelle Informationen finden sich unter folgenden Webadressen: www.rki.de (Robert-Koch-Institut), www.bmg.bund.de (Bundesministerium für Gesundheit), www.hmafg.hessen.de (Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit); Informationen in englischer Sprache gibt es unter www.ecdc.europa.eu (European Centre for Disease Prevention and Control), www.cdc.gov (Centers Disease Control and Prevention), www.who.org (Weltgesundheitsorganisation). Wegen der erheblichen Nachfrage kann es sein, dass einige dieser Seiten zeitweise nur schwierig zu erreichen sind.
Nach der Falldefinition des Robert-Koch-Instituts wird von einem Verdacht auf Schweine-Influenza ausgegangen, wenn eine Person Fieber hat und mindestens zwei weitere der folgenden Symptome einer akuten Atemwegsinfektion wie Schnupfen, Halsschmerzen, Husten oder Atemnot aufweist sowie möglicherweise Kontakt zu bereits infizierten Personen hatte – sei es durch Aufenthalt in einem Risikogebiet oder durch direkten Kontakt zu einem an Schweine-Influenza Erkrankten.
In diesem Fall sollte man umgehend Kontakt mit dem Hausarzt aufnehmen, der weitere Untersuchungen durchführen kann. Für aktuelle Informationen zur Schweine-Influenza sowie zur Vorbeugung gegen Atemwegserkrankungen im Allgemeinen hält das Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt Informationen im Internet bereit. Anfragen werden von 8 bis 16 Uhr unter der Telefon-Hotline 069/212-70800 oder per E-Mail an die Adresse influenza@stadt-frankfurt.de beantwortet.
Weitere aktuelle Informationen finden sich unter folgenden Webadressen: www.rki.de (Robert-Koch-Institut), www.bmg.bund.de (Bundesministerium für Gesundheit), www.hmafg.hessen.de (Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit); Informationen in englischer Sprache gibt es unter www.ecdc.europa.eu (European Centre for Disease Prevention and Control), www.cdc.gov (Centers Disease Control and Prevention), www.who.org (Weltgesundheitsorganisation). Wegen der erheblichen Nachfrage kann es sein, dass einige dieser Seiten zeitweise nur schwierig zu erreichen sind.
Web: tinyurl.com/dgkksq
29. April 2009, 08.15 Uhr
Jasmin_Takim
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