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Schülerinnen haben höhere Qualifikationen

Nach Angaben des Hessischen Statistischen Landesamtes beendeten im Sommer 2008 etwa 61 000 Schülerinnen und Schüler ihre Schulzeit an den hessischen allgemeinbildenden Schulen (ohne die Schulen für Erwachsene). Nach wie vor gingen die meisten Jugendlichen mit einem Realschulabschluss von den allgemeinbildenden Schulen ab: 24 200 oder 40 Prozent aller Schulentlassenen erreichten den Mittleren Abschluss. Weiterhin erlangten knapp 18 000 Schülerinnen und Schüler die allgemeine Hochschulreife; das entspricht einem Anteil von knapp 30 Prozent. Mit einem Hauptschulabschluss verließen 14 400 oder 23 Prozent die allgemeinbildenden Schulen. Etwa 2300 Jugendliche oder 3,8 Prozent wurden ohne Hauptschulabschluss entlassen; weiterhin erlangten 2100 Schülerinnen und Schüler bzw. 3,5 Prozent einen schulartspezifischen Abschluss der Förderschulen.

Unter den Schulentlassenen befanden sich 31 100 Männer und 29 900 Frauen. Die jungen Frauen verließen die allgemeinbildenden Schulen im Durchschnitt mit einer höheren Qualifikation als ihre männlichen Altersgenossen. Von den jungen Frauen erwarben etwa 40 Prozent den Realschulabschluss, 33 Prozent die allgemeine Hochschulreife, 21 Prozent den Hauptschulabschluss und 2,8 Prozent einen Förderschulabschluss. Gut drei Prozent der Mädchen gingen ohne Hauptschulabschluss ab. Von den jungen Männern erlangten ebenfalls etwa 40 Prozent den Realschulabschluss. Weiterhin erwarben 26 Prozent der männlichen Schulentlassenen einen Hauptschulabschluss, 25 Prozent die allgemeine Hochschulreife, und gut vier Prozent beendeten die Schulzeit mit einem Förderschulabschluss. Mehr als vier Prozent der Jungen verließen die allgemeinbildende Schule ohne Hauptschulabschluss.
 
4. Juni 2009, 14.37 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
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