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S-Störung
Taktlose S-Bahnen im Nadelöhr
Da half auch Fluchen nichts: Im Berufsverkehr kam es wegen einer Signalstörung im zentralen S-Bahn-Tunnel an der Taunusanlage zu erheblichen Verspätungen. Kamen die Bahnen letztlich, waren sie meist überfüllt.
So schön es auch ist, dass alle S-Bahnen die Achse Hauptbahnhof-Konstablerwache passieren, wenn mal ein Zug liegen bleibt oder wie heute geschehen ein Signal gestört ist, bringt das den gesamten S-Bahnverkehr zum Erliegen. Nun ja, die S-Bahnen fuhren nur teilweise mit Verspätungen von bis zu dreißig Minuten. In den Abteilen herrschte dichtes Gedränge. Durch die Signalstörung auf der Hauptachse des Frankfurter S-Bahn-Verkehrs konnten die Züge deshalb im Tunnel an der Taunusanlage nur sehr langsam fahren. Kleine Ursache also mit großer Wirkung. Inzwischen soll die Störung allerdings behoben sein, verspricht die Bahn. Der S-Bahn-Verkehr sollte sich also im Laufe des Tages wieder normalisieren.
29. September 2010, 11.55 Uhr
red
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