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Rodgaus und kein Ende

Erst gestern Abend stellten sie live in Neu-Isenburg ihr neues Album "Ein Leben für Lärm" vor. Leisere Töne schlagen sie am Freitag, 9. Mai, um 20 Uhr in der „hr1-Live Lounge“ an. Die Rodgau Monotones „unplugged“ – das hat es in den drei Jahrzehnten ihres Bestehens nur wenige Male gegeben. Im großen Hörfunkstudio des Hessischen Rundfunks an der Bertramstraße spielen die Monotones exklusiv für ein handverlesenes Publikum: Die nicht käuflichen Karten werden in der Woche vor dem Konzert bei hr1 verlost. Das Konzert wird aufgezeichnet und am 10. Juli um 20 Uhr in hr1 (UKW 94,4 MHz) gesendet.


Am Tag der hr1-Live Lounge kommt auch die neue CD „Ein Leben für Lärm“ in die Geschäfte – „in der bewährten Monotones-Qualität“, sagt Konnie Keller aus der hr1-Musikredaktion. Ihre Kurzbewertung: „Rockig, hessisch, gut.“ Natürlich spielt die Band in der hr1-Live Lounge auch Titel der neuen CD, fantasievoll überschrieben mit „Nutella is all“, „Ein frauenfeindliches AC/DC Stück“ oder „Geht in Ordnung, sowieso, genau“. „Der Reiz eines Unplugged-Konzerts liegt natürlich im anderen Sound und der scheinbaren Reduzierung“, sagt Schlagzeuger Jürgen „Mob“ Böttcher. „Und wir haben festgestellt, dass die Stücke genauso funktionieren, wie wenn’s richtig laut wird.“


Wer sich auf den Konzertabend – live oder im Radio – seelisch und moralisch einstimmen möchte, hört am Sonntag, 4. Mai, am besten den „hr1-Talk“ mit Ali Neander, Gitarrist und Texter der Rodgau Monotones. Zwischen 10 und 12 Uhr lässt er sich von Moderatorin Daniella Baumeister fragen: Macht der Rock 'n' Roll das Leben leichter? dk


Foto: Petra Fehrmann

 
4. Mai 2008, 09.54 Uhr
red
 
 
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