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Radklassiker bleibt am Start
Der Radklassiker Rund um den Henninger-Turm hat nach dem Ausstieg des Hauptsponsors Binding einen neuen Namen: „Eschborn-Frankfurt City Loop“. Es wird am 1. Mai 2009 die 48. Auflage des Radrennens in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet geben. Auch die Vielfalt mit 13 Rennen an einem Tag, was weltweit im Radsport einmalig ist, bleibt erhalten. Von den sechsjährigen ABC-Schützen bis zum rüstigen Rentner bietet der Event passende Sportmöglichkeiten an. Der Radsport-Weltverband UCI hat den „Eschborn-Frankfurt City Loop“ mit den Prädikat „Hors Categorie“ versehen.
„Es ist nur den beiden Städten Frankfurt und Eschborn zu verdanken, dass es weitergeht“, erklärt Veranstalter Bernd Moos-Achenbach, der immer an den Fortbestand des Wettbewerbes glaubte, manchmal aber ob der fehlenden Sponsorenzusagen vor dem Scheitern stand. 150 000 Euro als Gesamtaufwand steuert Eschborn bei, Frankfurt gibt 100 000 Euro. „Noch ist trotz einiger kleinerer Sponsoren nicht alles in trockenen Tüchern, doch ich gehe das Risiko ein. Ich kämpfe darum, dass nach der Absage vieler Radsportwettbewerbe das bedeutendste deutsche Rennen überlebt“, sagt Bernd Moos-Achenbach und hofft auf weitere Mäzene. Er freut sich auch über das bereits zugesagte Engagement kleinerer Partner wie die im Team Taunus organisierten Gemeinden Sulzbach, Oberursel und Eppstein sowie von langjährigen Sponsoren wie Lotto und Coca Cola.
„Es ist nur den beiden Städten Frankfurt und Eschborn zu verdanken, dass es weitergeht“, erklärt Veranstalter Bernd Moos-Achenbach, der immer an den Fortbestand des Wettbewerbes glaubte, manchmal aber ob der fehlenden Sponsorenzusagen vor dem Scheitern stand. 150 000 Euro als Gesamtaufwand steuert Eschborn bei, Frankfurt gibt 100 000 Euro. „Noch ist trotz einiger kleinerer Sponsoren nicht alles in trockenen Tüchern, doch ich gehe das Risiko ein. Ich kämpfe darum, dass nach der Absage vieler Radsportwettbewerbe das bedeutendste deutsche Rennen überlebt“, sagt Bernd Moos-Achenbach und hofft auf weitere Mäzene. Er freut sich auch über das bereits zugesagte Engagement kleinerer Partner wie die im Team Taunus organisierten Gemeinden Sulzbach, Oberursel und Eppstein sowie von langjährigen Sponsoren wie Lotto und Coca Cola.
17. Januar 2009, 11.35 Uhr
red
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