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Privater Emissionshandel gefordert
Wer im eigenen Haushalt CO2 einspart, soll nach dem Willen der hessischen Schornsteinfeger durch privaten Emissionshandel finanziell davon profitieren. Ein Modellprojekt des hessischen Schornsteinfeger-Innungsverbandes mit 200 Hauseigentümern hat ergeben, dass durch den Austausch von Heizkesseln oder die Renovierung der Fassade pro Haus bis zu 10 Tonnen CO2 eingespart werden konnte. Wie seit dem Kyoto-Protokoll von 1997 für Industrieunternehmen und Kraftwerke gültig, sollen künftig auch Hausbesitzer ihre eingesparten Emissionen als Verschmutzungsrechte verkaufen können.
Foto: berwis/pixelio
29. Juni 2008, 14.33 Uhr
red
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