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Polytechnische Stiftung fördert mit Millionenbeträgen
Miit einem Stammkapital von 384 Millionen Euro liegt die Polytechnische Gesellschaft im bundesweiten Vergleich aller Stiftungen auf Platz 11. Die Förderprogramme, die die erst drei Jahre alte Stiftung in großem Maße auflegt, kommen allesamt im Frankfurter Stadtgebiet zum Zuge. Die erkleckliche Fördersumme, die sich aus den Zinsen des Stammkapitals generiert und sich im letzten Jahr auf 3,6 Mio Euro belief, kommt bei Projekten in den Bereichen Bildung, Kultur und Soziales zum Einsatz.Vier neue Modellprojekte wurden im Jahr 2008 umgesetzt: das „Diesterweg-Stipendium für Kinder und ihre Eltern“, das Projekt „Willkommenstage in der frühen Elternzeit“, das „Stipendiatenwerk MainCampus“ zur Förderung des wissenschaftlichen Spitzennachwuchses an den Frankfurter Hochschulen sowie die Förderung der Konzertpädagogik für Kindergarten- und Grundschulkinder. Zentrales Anliegen der Stiftung ist, so der Vorsitzende Dr. Roland Kaehlbrandt (Foto l.), die Bürgerkompetenz zu stärken.
Die Palette der Fördermaßnahmen der Polytechnischen Gesellschaft ist manigfaltig. Die bereits etablierten Projekte wie „DeutschSommer“, „Meine Zeitung“, „StadtteilBotschafter“ und „StadtteilHistoriker“ werden weitergeführtt. Positive Auswirkungen vieler Projekte lassen sich direkt messen. So konmnten die Lernerfolge des „DeutschSommers“, bei dem 160 Frankfurter Drittklässler teilnehmen, gegenüber dem Jahr 2007 noch einmal verbessert werden.
Finanzvorstand Johann-Peter Krommer (Foto r.) stellte für das Jahr 2009 insgesamt 4,3 Millionen Euro in Aussicht, mit denen die Stiftung in Frankfurt wirken wird.
Die Palette der Fördermaßnahmen der Polytechnischen Gesellschaft ist manigfaltig. Die bereits etablierten Projekte wie „DeutschSommer“, „Meine Zeitung“, „StadtteilBotschafter“ und „StadtteilHistoriker“ werden weitergeführtt. Positive Auswirkungen vieler Projekte lassen sich direkt messen. So konmnten die Lernerfolge des „DeutschSommers“, bei dem 160 Frankfurter Drittklässler teilnehmen, gegenüber dem Jahr 2007 noch einmal verbessert werden.
Finanzvorstand Johann-Peter Krommer (Foto r.) stellte für das Jahr 2009 insgesamt 4,3 Millionen Euro in Aussicht, mit denen die Stiftung in Frankfurt wirken wird.
Web: www.sptg.de/
28. Mai 2009, 15.28 Uhr
boris
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