Partner
Peta kürt Eintracht zu kulinarischem Topp
Wie schon im Jahre 2005 und der Saison 2007/08 hat die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. auch in dieser Spielzeit wieder die Vegetarier-freundlichsten Stadien der ersten Fußballbundesliga ermittelt. Dabei konnte die Eintracht Frankfurt kulinarisch glänzen und belegt Platz 3 der Tabelle.
„Während Brezeln, Pizza und Pommes, süße und salzige Knabbereien sich Standard in der Bundesliga etabliert haben, gibt es dennoch himmelweite Unterschiede zwischen den einzelnen Stadien“, erklärt Harald Ullmann, 2. Vorsitzende von PETA Deutschland e.V. und bekennender Fußballfan. Einige Vereine höben sich positiv hervor, andere zeigten Entwicklungspotential seit der letzten Saison und wieder andere verharrten auf der Stelle und gerieten dadurch ins kulinarische Hintertreffen. Wichtig für das Ranking von PETA sei lediglich, dass die vegetarischen Speisen einem jeden Fan im Stadionbereich zugänglich seien.
Mit acht vegetarischen Alternativen liegt die Frankfurter Eintracht auf einem guten dritten Rang und verbessert sich im Vergleich zur letzten Saison. Neben den tierfreundlichen Spielern Marcus Pröll, Michael Fink und Patrick Ochs, die sich für Straßenhunde in der Türkei einsetzen, bieten die Frankfurter ihren vegetarischen Fans Knusperstangen, Crepes, Bratkartoffeln oder belegte Brötchen.
Wie auch 2007/08 ist die Allianz-Arena der Münchner Bayern an erster Stelle. Ob es nun auf den Einfluss der oft erwähnten Buddhas zurückzuführen ist oder darauf, dass die Münchner generell immer Vorne dabei sind, aus etwa 20 Alternativen kann der vegetarische Stadionsgänger wählen.! Darauf folgt Schalke 04, die sich im Vergleich zur Vorgängersaison kulinarisch stark verbesserten – vom unteren Mittelmaß zum Zweitplatzierten mit neun vegetarischen Alternativen.
„Besonders schön ist es, dass viele Vereine – so wie eben unser diesjähriger Dritter Frankfurt – ihr vegetarisches Angebot erweitert haben. Dies verdeutlicht stark den Trend, dass fleischfreies Genießen für Jedermann und überall im Kommen ist.“
„Während Brezeln, Pizza und Pommes, süße und salzige Knabbereien sich Standard in der Bundesliga etabliert haben, gibt es dennoch himmelweite Unterschiede zwischen den einzelnen Stadien“, erklärt Harald Ullmann, 2. Vorsitzende von PETA Deutschland e.V. und bekennender Fußballfan. Einige Vereine höben sich positiv hervor, andere zeigten Entwicklungspotential seit der letzten Saison und wieder andere verharrten auf der Stelle und gerieten dadurch ins kulinarische Hintertreffen. Wichtig für das Ranking von PETA sei lediglich, dass die vegetarischen Speisen einem jeden Fan im Stadionbereich zugänglich seien.
Mit acht vegetarischen Alternativen liegt die Frankfurter Eintracht auf einem guten dritten Rang und verbessert sich im Vergleich zur letzten Saison. Neben den tierfreundlichen Spielern Marcus Pröll, Michael Fink und Patrick Ochs, die sich für Straßenhunde in der Türkei einsetzen, bieten die Frankfurter ihren vegetarischen Fans Knusperstangen, Crepes, Bratkartoffeln oder belegte Brötchen.
Wie auch 2007/08 ist die Allianz-Arena der Münchner Bayern an erster Stelle. Ob es nun auf den Einfluss der oft erwähnten Buddhas zurückzuführen ist oder darauf, dass die Münchner generell immer Vorne dabei sind, aus etwa 20 Alternativen kann der vegetarische Stadionsgänger wählen.! Darauf folgt Schalke 04, die sich im Vergleich zur Vorgängersaison kulinarisch stark verbesserten – vom unteren Mittelmaß zum Zweitplatzierten mit neun vegetarischen Alternativen.
„Besonders schön ist es, dass viele Vereine – so wie eben unser diesjähriger Dritter Frankfurt – ihr vegetarisches Angebot erweitert haben. Dies verdeutlicht stark den Trend, dass fleischfreies Genießen für Jedermann und überall im Kommen ist.“
6. Juni 2009, 17.31 Uhr
Jasmin_Takim
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Nach Absage von Filmpremiere
Jüdische Gemeinde: „Großer Schaden für Stadtgesellschaft“
Die Arthouse-Kinos Frankfurt sagen eine Vorabaufführung des Filmes „Golda“ mit Helen Mirren in der Harmonie ab. Die Jüdische Gemeinde Frankfurt übt heftige Kritik an dieser Entscheidung.
Text: Till Geginat / Foto: Das Harmonie-Kino in Sachsenhausen © Nicole Nadine Seliger
StadtlebenMeistgelesen
- Frankfurt HauptwacheGaleria Kaufhof schließt deutschlandweit 16 Filialen
- Frankfurter BäderOben-ohne-Schwimmen für alle in Frankfurt erlaubt
- Frankfurt-Nordend„Dem Stalburg Theater geht es nicht so doll, also schlecht“
- Zauberland für KinderAbenteuerspielplatz Riederwald feiert 50. Geburtstag
- Oktoberfest 2024Eine Bayerin für Frankfurt
4. Mai 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen