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Oscar für Deutschland

Die Hoffnungen wurden enttäuscht - Bernd Eichinger RAF-Film "Der Baader Meinhof Komplex" ging bei der Verleihung der Oscars leer. Stattdessen gewann in der Kategorie Best Foreign Language Film das japanische Drama "Departures". Dennoch ging ein Oscar nach Deutschland: Jochen Alexander Freydank gewann ihn für sein 14 Minuten langes Drama „Spielzeugland“ über einen deutschen Jungen und seinen jüdischen Freund im Dritten Reich. Die Academy of Motion Picture Art and Sciences zeichnete ihn als besten Kurzfilm aus.
Großer Sieger des Abends war mit acht Preisen Danny Boyles "Slumdog Millionaire". Die 15-Millionen-Dollar-Produktion über einen Jungen aus den Slums von Mumbai hat auch David Finchers 150-Millionen-Dollar Effekte-Spektakel "Der seltsame Fall des Benjamin Button" mit Brad Pitt abgehängt. Dessen Verjüngungsprozess wurde drei Mal ausgezeichnet (Ausstattung, Make-Up und Spezialeffekte).
Bei den Schauspielern bewahrheiteten sich die Vorhersagen: Kate Winslet bekam nach fünf erfolglosen Nominierungen endlich den Oscar als beste Darstellerin für ihren Auftritt in "Der Vorleser". Und Sean Penn wurde für seine Leistung in "Milk" belohnt.
Posthum wurde der verstorbene Schauspieler Heath Ledger mit einem Oscar geehrt. Er erhielt den Preis als beste Nebenrolle für seinen Joker in dem Batman-Film „The Dark Knight“. Der Preis für Ledger, der vor 13 Monaten an einer Überdosis Medikamente starb, wurde von dessen Eltern und seiner Schwester im Namen seiner dreijährigen Tochter Matilda entgegengenommen.
 
23. Februar 2009, 11.10 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
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