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Offenbacher Filmemacher auf der Berlinale
"Fliegen" heißt ein Kurzspielfilm des Offenbacher Regisseurs Piotr J. Lewandowski (Foto), der dieses Jahr auf der Berlinale in der Sektion "Perspektive Deutsches Kino" seine Weltpremiere feiert.
In "Fliegen" geht es um den osteuropäschen Kleinkriminellen Dima (Jacob Matschenz) der, um seiner Abschiebung zu entgehen, bei der Studentin Sarah (Sandra Hüller) unterschlüpft, die einen Dokumentarfilm über ihn dreht.
Produziert wurde der 25-minütige Film vom ebenfalls in Offenbach beheimateten Produzent, Regisseur und Schauspieler Carsten Strauch, der schon seit langem mit Lewandowski zusammenarbeitet.
In "Fliegen" geht es um den osteuropäschen Kleinkriminellen Dima (Jacob Matschenz) der, um seiner Abschiebung zu entgehen, bei der Studentin Sarah (Sandra Hüller) unterschlüpft, die einen Dokumentarfilm über ihn dreht.
Produziert wurde der 25-minütige Film vom ebenfalls in Offenbach beheimateten Produzent, Regisseur und Schauspieler Carsten Strauch, der schon seit langem mit Lewandowski zusammenarbeitet.
20. Januar 2009, 09.40 Uhr
red
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