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Neues zwischen Dom und Römer
Alle wollen die „neue“ Altstadt bauen
Wie wird das Dom-Römer-Areal demnächst aussehen? 173 Architekturbüros aus Europa haben sich schon darüber Gedanken gemacht und an dem Wettbewerb zur Bebauung der neuen Frankfurter Altstadt teilgenommen
Selbst Büros aus Italien, Spanien, England und Kroatien haben sich an dem Architekturwettbewerb beteiligt. Noch in dieser Woche soll ein Auswahlgremium 38 Architekturbüros nominieren. Gemeinsam mit den 18 bereits gesetzten Büros sollen diese Architekturbüros bis März 2011 ihre Entwürfe für die neue Altstadt vorlegen.
Die 27 zu bebauenden Parzellen wurden dazu in sieben „Lose“ eingeteilt, die den Architekturbüros per Zufallsprinzip zugeordnet werden. Am Ende des Wettbewerbs werden für jedes Altstadthaus bis zu acht und für die Altstadt insgesamt mehr als 200 Entwürfe vorliegen. Damit soll eine größtmögliche Vielfalt und Qualität der Entwürfe erreicht werden. „Außerdem garantiert dieses Verfahren, dass sich die Architekten nicht nur ‚einige Sahnestücke‘ herauspicken, sondern sich ernsthaft mit dem Zusammenwirken der Bebauung und den besonderen Herausforderungen des Areals auseinandersetzen“, erklärt Michael Guntersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH.
Aus den rund 200 Entwürfen sollen nach den Vorstellungen des DomRömer-Geschäftsführers noch im kommenden Frühjahr bis zu 27 Siegerentwürfe ausgewählt werden. Über die Siegerentwürfe entscheidet ein Preisgericht, dem Vertreter aus Architektur, Politik und Verwaltung angehören.
Die 27 zu bebauenden Parzellen wurden dazu in sieben „Lose“ eingeteilt, die den Architekturbüros per Zufallsprinzip zugeordnet werden. Am Ende des Wettbewerbs werden für jedes Altstadthaus bis zu acht und für die Altstadt insgesamt mehr als 200 Entwürfe vorliegen. Damit soll eine größtmögliche Vielfalt und Qualität der Entwürfe erreicht werden. „Außerdem garantiert dieses Verfahren, dass sich die Architekten nicht nur ‚einige Sahnestücke‘ herauspicken, sondern sich ernsthaft mit dem Zusammenwirken der Bebauung und den besonderen Herausforderungen des Areals auseinandersetzen“, erklärt Michael Guntersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH.
Aus den rund 200 Entwürfen sollen nach den Vorstellungen des DomRömer-Geschäftsführers noch im kommenden Frühjahr bis zu 27 Siegerentwürfe ausgewählt werden. Über die Siegerentwürfe entscheidet ein Preisgericht, dem Vertreter aus Architektur, Politik und Verwaltung angehören.
10. Dezember 2010, 08.29 Uhr
red
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