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Neues Amt für Boris Rhein
Die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth hat ihren Vorsitz im Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH mit sofortiger Wirkung an Wirtschaftsdezernent Boris Rhein (ebenfalls CDU) abgegeben. So soll der eingeschlagene Weg "Wirtschaftspolitik aus einem Guss" fortgeführt werden.
Nach der Hessischen Gemeindeordnung ist die Oberbürgermeisterin kraft Amtes Vorsitzende des Aufsichtsrates der städtischen Gesellschaft, kann aber hierzu auch ein anderes Mitglied des Magistrats bestimmen.
Nach der Einrichtung der Stabsstelle Wirtschaft Anfang Dezember folgt hiermit ein weiterer wichtiger Schritt, die zentrale Funktion des Wirtschaftsdezernenten zu unterstreichen.
"Ich freue mich über diese Entscheidung der Oberbürgermeisterin, da es dem Wirtschaftsdezernenten als Vorsitzendem des Aufsichtsrates noch effektiver und zielgerichteter möglich ist, die künftige Ausrichtung der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, deren Schwerpunkt ich eindeutig in der Bestandspflege sehe, entscheidend mit zu gestalten. Es liegt in der Natur der Sache, dass Geschäftsführung und Aufsichtsratsvorsitzender eng zusammenarbeiten", so Boris Rhein. Er sei sich sicher, dass dadurch das wirtschaftspolitische Profil der Wirtschaftsförderung und der Stadt geschärft werde.
Gerade unter dem Eindruck der aktuellen Ereignisse um die Börse sei dies von herausragender Bedeutung. Oberste Priorität auf der gemeinsamen Agenda habe daher die Entwicklung eines Maßnahmenkataloges, der im Ergebnis in ein "Frühwarnsystem" münden soll. "Wir alle wollen eine Nachricht wie die vom Weggang der Börse nicht noch einmal wie vom Blitz getroffen zur Kenntnis nehmen müssen, und die ersten hierzu mit der Wirtschaftsförderung geführten Gespräche haben gezeigt, dass es eine Reihe von Ideen und Vorschlägen gibt, die wir gemeinsam angehen werden", kündigt Rhein an.
Foto: Stadt Frankfurt
Nach der Hessischen Gemeindeordnung ist die Oberbürgermeisterin kraft Amtes Vorsitzende des Aufsichtsrates der städtischen Gesellschaft, kann aber hierzu auch ein anderes Mitglied des Magistrats bestimmen.
Nach der Einrichtung der Stabsstelle Wirtschaft Anfang Dezember folgt hiermit ein weiterer wichtiger Schritt, die zentrale Funktion des Wirtschaftsdezernenten zu unterstreichen.
"Ich freue mich über diese Entscheidung der Oberbürgermeisterin, da es dem Wirtschaftsdezernenten als Vorsitzendem des Aufsichtsrates noch effektiver und zielgerichteter möglich ist, die künftige Ausrichtung der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, deren Schwerpunkt ich eindeutig in der Bestandspflege sehe, entscheidend mit zu gestalten. Es liegt in der Natur der Sache, dass Geschäftsführung und Aufsichtsratsvorsitzender eng zusammenarbeiten", so Boris Rhein. Er sei sich sicher, dass dadurch das wirtschaftspolitische Profil der Wirtschaftsförderung und der Stadt geschärft werde.
Gerade unter dem Eindruck der aktuellen Ereignisse um die Börse sei dies von herausragender Bedeutung. Oberste Priorität auf der gemeinsamen Agenda habe daher die Entwicklung eines Maßnahmenkataloges, der im Ergebnis in ein "Frühwarnsystem" münden soll. "Wir alle wollen eine Nachricht wie die vom Weggang der Börse nicht noch einmal wie vom Blitz getroffen zur Kenntnis nehmen müssen, und die ersten hierzu mit der Wirtschaftsförderung geführten Gespräche haben gezeigt, dass es eine Reihe von Ideen und Vorschlägen gibt, die wir gemeinsam angehen werden", kündigt Rhein an.
Foto: Stadt Frankfurt
23. Januar 2008, 09.32 Uhr
red
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