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Mehr Tote auf Frankfurts Straßen
Im Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main kam es im Jahr 2008 zu 20.559 Verkehrsunfällen, 980 weniger als 2007. 17.283 Unfälle ereigneten sich im Stadtgebiet, 3.286 Mal krachte es auf umliegenden Autobahnen. In der Stadt kamen 20 Menschen ums Leben, 25 Prozent mehr als 2007. Hingegen sank die Zahl der Schwerverletzten um 11,8 Prozent auf 350. Alles in allem entstand ein wirtschaftlicher Schaden von über 243 Millionen Euro.
Von den tödlich Verunglückten waren 8 Fußgänger (seit 2006 auf gleichem Stand), 2 Radfahrer (1), 7 motorisierte Zweiräder (3) und 3 Pkw-Insassen (4). Wie im Vorjahr wurde im Stadtgebiet kein Kind im Straßenverkehr tödlich verletzt. Es zeigt sich jedoch auch 2008 wieder die hohe Zahl (von 5 auf 8) der über 65-jährigen Verkehrsteilnehmer.
Nicht angepasste Geschwindigkeit bleibt die Unfall-Ursache Nr. 1 auf Frankfurts Straßen. Weitere Hauptunfallursachen waren ungenügender Sicherheitsabstand, Wenden und Rückwärtsfahren sowie fehlerhafter Fahrstreifenwechsel.
Nach dem im Jahr 2007 die Geschwindigkeitsüberwachung im Fokus war, stand 2008 unter dem Motto „Jahr des Kindes“. Durch besondere Aktionen und Überwachungsmaßnahmen sollte das Verkehrsverhalten der Kinder und das richtige Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer gegenüber Kindern in das Bewusstsein aller gerückt werden. Dieses Jahr will sich die Polizei verstärkt um die Sicherheit aber auch um Verkehrsvergehen von Radfahrern kümmern.
Von den tödlich Verunglückten waren 8 Fußgänger (seit 2006 auf gleichem Stand), 2 Radfahrer (1), 7 motorisierte Zweiräder (3) und 3 Pkw-Insassen (4). Wie im Vorjahr wurde im Stadtgebiet kein Kind im Straßenverkehr tödlich verletzt. Es zeigt sich jedoch auch 2008 wieder die hohe Zahl (von 5 auf 8) der über 65-jährigen Verkehrsteilnehmer.
Nicht angepasste Geschwindigkeit bleibt die Unfall-Ursache Nr. 1 auf Frankfurts Straßen. Weitere Hauptunfallursachen waren ungenügender Sicherheitsabstand, Wenden und Rückwärtsfahren sowie fehlerhafter Fahrstreifenwechsel.
Nach dem im Jahr 2007 die Geschwindigkeitsüberwachung im Fokus war, stand 2008 unter dem Motto „Jahr des Kindes“. Durch besondere Aktionen und Überwachungsmaßnahmen sollte das Verkehrsverhalten der Kinder und das richtige Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer gegenüber Kindern in das Bewusstsein aller gerückt werden. Dieses Jahr will sich die Polizei verstärkt um die Sicherheit aber auch um Verkehrsvergehen von Radfahrern kümmern.
8. April 2009, 17.26 Uhr
Jasmin_Takim
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