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Mehr Geld für Uni-Mitarbeiter
Die Goethe-Uni hat ein neues, eigenes Tarifrecht. Die neuen Regelungen sind zwar bereits Anfang März in Kraft getreten, aber die Verträge wurden erst jetzt unterzeichnet.
Die rund 4000 Beschäftigten bekommen 1,2 Prozent mehr Geld. Die Vergütung erfolgt nicht mehr nach dem Lebensalter, sondern nach Berufserfahrung und Leistung. Außerdem wurden einheitliche Arbeitszeiten vereinbart. Wöchentlich werden 40 Stunden geackert. Ausnahmen gelten lediglich für Mitarbeiter im Schichtdienst und Beschäftigte ab 58 Jahren.
Ein erweiterter Kündigungsschutz im Falle von Rechtsformänderungen bis 2017 wurde außerdem beschlossen.
Die Verhandlungen waren nötig, weil die Uni seit kurzem eine Stiftungsuniversität ist und nicht mehr Dienststelle des Landes.
Die rund 4000 Beschäftigten bekommen 1,2 Prozent mehr Geld. Die Vergütung erfolgt nicht mehr nach dem Lebensalter, sondern nach Berufserfahrung und Leistung. Außerdem wurden einheitliche Arbeitszeiten vereinbart. Wöchentlich werden 40 Stunden geackert. Ausnahmen gelten lediglich für Mitarbeiter im Schichtdienst und Beschäftigte ab 58 Jahren.
Ein erweiterter Kündigungsschutz im Falle von Rechtsformänderungen bis 2017 wurde außerdem beschlossen.
Die Verhandlungen waren nötig, weil die Uni seit kurzem eine Stiftungsuniversität ist und nicht mehr Dienststelle des Landes.
15. März 2010, 08.30 Uhr
julez82
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