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Lufthansa macht einen auf Billigflieger

Die Billigflieger machen der größten deutschen Airline, der Lufthansa, zu schaffen. Jetzt schlägt die Kranichlinie zurück und bekämpft die Konkurrenz mit den gegnerischen Waffen. Die Deutsche Lufthansa wolle effektiver werden und so heißt es, in einigen Bereichen gezielt Elemente aus dem Geschäftsmodell der Low-Coster übernehmen. So soll im Europaverkehr der Abstand zwischen den Sitzen verringert werden, damit mehr Passagiere im Flieger untergebracht werden können. Auf großgewachsene Fluggäste soll dabei Rücksicht genommen werden: die Rückenlehnen der Sitze sollen dünner werden. Komfortable klingt das nicht, aber damit ist der Effizienzkurs noch nicht beendet: Auf dem Prüfstand steht auch der Service an Bord, insbesondere das Essen. Die Lufthansa sei im Europa-Verkehr schlicht „zu teuer“, was zu erheblichen Marktanteilsverlusten geführt habe. Nun will die Airline einen neuen Wettbewerbsgeist in den Markt einbringen, in dem mehr Flugzeuge zu niedrigeren Kosten und attraktiven Preisen Marktanteile gutmachen und neue Märkte erschlossen werden. Derzeit fehlt es der Lufthansa speziell an den lukrativen Geschäftsreisenden, die eher zur billigeren Konkurrenz wechseln. Die Wirtschaftskrise macht nun mal der ganzen Luftfahrtbranche zuschaffen. Die Lösung der Lufthansa heißt in diesen Zeiten: den Gürtel enger schnallen mit einem milliardenschweren Sparprogramm.
 
17. November 2009, 11.31 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
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