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Lichter Filmtage suchen Partner
Dass Frankfurt auch eine Filmstadt ist, das wollten die Lichter Filmtage beweisen. Und sie haben es getan. Bei dem ersten regionalen Filmfestival im März, das im Atelierfrankfurt veranstaltet wurde, kamen 1.100 Kinobesucher, um sich hessische Filmproduktionen anzusehen, gut bewirten zu lassen und einfach Spaß zu haben. Das Festival war ein voller Erfolg – und so soll es auch im nächsten Jahr weitergehen.
Allerdings liegen zwischen Wunsch und Tat noch die lästigen Finanzen. „Wir sind hoch motiviert, unser Festivalkonzept zu verbessern und zu erweitern“, so Lichter-Leiter Gregor Maria Schubert bei einem Empfang, den das Festivalteam diese Woche für Freunde, Partner und Interessenten veranstaltete. „Wir möchten unsere Filmtage gerne langfristig als feste kulturelle Größe in der Stadt etablieren. Wir haben viele neue Ideen und sind uns sicher, dass diese auch gut angenommen werden“, sagte Schubert weiter, „doch das Problem mit der Finanzierung legt uns manche Hürde in den Weg.“ Kurz: Die Lichter brauchen Geld – oder besser: Man benötigt finanzkräftige Partner und Sponsoren, die diesem Ausnahmefestival hilfreich unter die Arme greifen. „Wir können das nicht allein wuppen“, so der Festivalchef. Aber (nicht nur) er ist sich sicher: „Der Aufwand wird sich lohnen. Denn Frankfurt braucht solch ein Festival.“ Dem ist nur zuzustimmen.
Allerdings liegen zwischen Wunsch und Tat noch die lästigen Finanzen. „Wir sind hoch motiviert, unser Festivalkonzept zu verbessern und zu erweitern“, so Lichter-Leiter Gregor Maria Schubert bei einem Empfang, den das Festivalteam diese Woche für Freunde, Partner und Interessenten veranstaltete. „Wir möchten unsere Filmtage gerne langfristig als feste kulturelle Größe in der Stadt etablieren. Wir haben viele neue Ideen und sind uns sicher, dass diese auch gut angenommen werden“, sagte Schubert weiter, „doch das Problem mit der Finanzierung legt uns manche Hürde in den Weg.“ Kurz: Die Lichter brauchen Geld – oder besser: Man benötigt finanzkräftige Partner und Sponsoren, die diesem Ausnahmefestival hilfreich unter die Arme greifen. „Wir können das nicht allein wuppen“, so der Festivalchef. Aber (nicht nur) er ist sich sicher: „Der Aufwand wird sich lohnen. Denn Frankfurt braucht solch ein Festival.“ Dem ist nur zuzustimmen.
28. November 2008, 08.08 Uhr
andreas dosch
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