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Kulturfestival Africa Alive in Frankfurt

Film, Kunst und Politik aus Afrika präsentiert das 15. Kulturfestival Africa Alive vom 20. Januar bis 7. Februar 2008 in Frankfurt am Main. Das bundesweit bedeutende Forum für afrikanische Kultur zeigt im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt am Main (vom 22. bis 1. Februar) und dem Filmforum Höchst (vom 21. bis 23. Januar) mehr als 30 Filme - aktuelle Produktionen sowie Klassiker und Raritäten - aus 10 Ländern.

Zur Eröffnung im Deutschen Filmmuseum am 22. Januar (20.30 Uhr) präsentiert Regisseur Alain Gomis seinen Spielfim ANDALUCIA (F 2008). Als Gäste werden Adolf El Assal (ausführender Produzent, DIVIZIONZ, 2007) und Jean-Pierre LLedo & Rachida Lledo (ALGERIE, HISTOIRES A NE PAS DIRE, 2008, im Filmforum Höchst) erwartet. Haile Gerima (TEZA, 2008) sowie weitere Regisseure und Regisseurinnen sind angefragt.

Africa Alive widmet sich unter dem diesjährigen Motto "Die Wiederentdeckung des verlorenen Partners, Afrika" dem neu erwachten Interesse am afrikanischen Kontinent. Insbesondere seitdem Afrika immer stärker von China umworben wird, begegnen auch Europa und Amerika dem Kontinent mit andern Augen. Dieser Wandlungsprozess und Afrikas Suche nach einer neuen Rolle im Zuge der Globalisierung sollen näher betrachtet werden.
INDIGÈNES (Rachid Bouchareb, 2006), QUESTION À LA TERRE NATALE (Samba Félix Ndiaye, 2006), ALGERIE, HISTOIRES A NE PAS DIRE (Pierre LLedo 2007) und ZIMBABWE (Darrell James Roodt, 2008) regen zu Diskussionen über den Zustand des Kontinents an.

Neue Filme aus den verschiedensten afrikanischen Ländern prägen das aktuelle Programm. Spiel-, Dokumentar- sowie Kurzfilme präsentieren sich in einer großen Bandbreite an Formen und Genres: Soziale Dramen, Komödien und Musikfilme.
Die Werkschau beschäftigt sich ist in diesem Jahr dem großartigen äthiopischen Filmemacher Haile Gerima, der neben Ousmane Semben und Med Hondo zu den Großen des sozial engagierten Kinos gehört.
 
5. Januar 2009, 09.53 Uhr
red
 
 
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