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Keine Sieger in Bielefeld
Das Eintracht Frankfurt irgendwie die Seuche in der aktuellen Saison hat, ist mittlerweile fast jedem bekannt. Zum nicht gerade berauschenden Saisonverlauf reiht sich auch enormes Verletzungspech ein. Mit Faton Toski muss der 16. Eintrachtspieler sich einem operativen Eingriff unterziehen. Trotz allem gelang es Trainer Funkel immer 11 Spieler aufs Feld zu schicken. Prominente Ausfälle gab es auch wieder kurz vor dem Spiel gegen Armina Bielefeld. Markus Pröll musste krankheitsbedingt in Frankfurt bleiben, dafür kehrte Oka Nikolov zurück ins Tor. Auch Bielefeld hat wahrlich keinen guten Saisonverlauf vorzuweisen. Es galt, wichtige Punkte auf die Abstiegsränge wett zu machen.
Das Spiel begann auch zunächst recht schwungvoll, der Ball auf beiden Seiten wurde schnell verteilt, eine wirklich gute Torsituation entstand freilich nicht. So verflachte die Partie ein klein wenig. Ein Schuss hier, ein Schuss dort, eine engagierte Leistung von beiden Mannschaften, aber wahrlich kein Fußballfest. So ging es mit einem 0:0 in die Kabine.
In der zweiten Hälfte wechselte Funkel Inamto gegen Korkmaz aus. Ein defensiver Spieler gegen einen offensiven. Dies dürfte einige Funkelkritiker, die die defensive Spielweise reklamieren, überrascht haben. Aber auch der Rest der Frankfurter Mannschaft war nun offensiver ausgerichtet. So bestimmte die Eintracht die ersten paar Minuten des Spiels, doch Hereingaben durch Flanken waren ungenau, Torschüsse verfehlten das Ziel und somit konnte sich die Eintracht für ihr Engagement nicht selbst belohnen. Doch auch Bielefeld erkannte, dass mehr kommen muss. Und so erhöhte die Arminia den Druck auf die Eintracht. Die Abwehr geriet auch das ein oder andere mal ins schwimmen, doch entweder parierte Nikolov, der eine ordentliche Leistung zeigte, oder der Ball ging am Tor vorbei. In den letzten Minuten drückte die Eintracht, doch es sollte nichts werden mit dem Dreier.
Das Unentschieden hilft den beiden Mannschaften auch nicht wirklich, doch erhöht sich der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz für die Eintracht auf 4 Punkte. Am Samstag geht es daheim gegen den Aufsteiger aus Hoffenheim.
Das Spiel begann auch zunächst recht schwungvoll, der Ball auf beiden Seiten wurde schnell verteilt, eine wirklich gute Torsituation entstand freilich nicht. So verflachte die Partie ein klein wenig. Ein Schuss hier, ein Schuss dort, eine engagierte Leistung von beiden Mannschaften, aber wahrlich kein Fußballfest. So ging es mit einem 0:0 in die Kabine.
In der zweiten Hälfte wechselte Funkel Inamto gegen Korkmaz aus. Ein defensiver Spieler gegen einen offensiven. Dies dürfte einige Funkelkritiker, die die defensive Spielweise reklamieren, überrascht haben. Aber auch der Rest der Frankfurter Mannschaft war nun offensiver ausgerichtet. So bestimmte die Eintracht die ersten paar Minuten des Spiels, doch Hereingaben durch Flanken waren ungenau, Torschüsse verfehlten das Ziel und somit konnte sich die Eintracht für ihr Engagement nicht selbst belohnen. Doch auch Bielefeld erkannte, dass mehr kommen muss. Und so erhöhte die Arminia den Druck auf die Eintracht. Die Abwehr geriet auch das ein oder andere mal ins schwimmen, doch entweder parierte Nikolov, der eine ordentliche Leistung zeigte, oder der Ball ging am Tor vorbei. In den letzten Minuten drückte die Eintracht, doch es sollte nichts werden mit dem Dreier.
Das Unentschieden hilft den beiden Mannschaften auch nicht wirklich, doch erhöht sich der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz für die Eintracht auf 4 Punkte. Am Samstag geht es daheim gegen den Aufsteiger aus Hoffenheim.
8. März 2009, 19.24 Uhr
ansgar groos
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