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Jüdische Kultur in Frankfurt

Internationale Konferenz zur jüdisch-russischen Einwanderung in Deutschland

(pia) Vor allem seit Beginn der 90er Jahre haben viele jüdische Einwanderer aus der früheren Sowjetunion in Deutschland einen Neuanfang gemacht. Das Jüdische Museum veranstaltet vom 22. bis 24. März dazu eine internationale Konferenz zum Thema "Ausgerechnet Deutschland! Jüdisch-russische Einwanderung in die Bundesrepublik". Sie findet im Vorfeld einer gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum statt, die im März 2010 eröffnet wird.

Knapp zwanzig Jahre russich-jüdische Einwanderung in die Bundesrepublik haben die jüdische Gemeinschaft in Deutschland dramatisch verändert: Das deutsche Judentum spricht seit den 90er Jahren in seiner absoluten Mehrheit Russisch. Über die kulturellen, mentalen und religiösen Hintergründe jüdischer Einwanderer, über ihr Alltagsleben, ihre Sorgen und nicht zuletzt über ihre Sicht Deutschlands ist der Öffentlichkeit hierzulande kaum etwas bekannt. Die Konferenz zieht eine vorläufige Bilanz und versucht, ein breiteres Publikum mit dem neuen deutschen Judentum vertraut zu machen. Es sprechen dazu unter anderem Wladimir Kaminer zum Thema "Neue Heimat" und Professor Tobias Brinkmann "Von Durchwanderern zu Einwanderern? Juden aus Russland in Deutschland".

Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsorte sind das Jüdische Museum, Untermainkai 14 - 15 und die Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt, Campus Westend, Grüneburgplatz 1

Foto: Jüdisches Museum
 
8. März 2009, 18.01 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
Fotogalerie:
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