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Foto: Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg bei der Präsentation der Jahresbilanz, Copyright: Stadt Frankfurt am Main/ Maik Reuß
Foto: Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg bei der Präsentation der Jahresbilanz, Copyright: Stadt Frankfurt am Main/ Maik Reuß

Jahresbilanz 2022

Viele Projekte im Frankfurter Westen

Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg hat die Jahresbilanz für den Frankfurter Westen vorgestellt. Im Fokus stand unter anderem die Sanierung des Bolongaropalastes sowie die neue Leiterin der Verwaltungsstelle Höchst.
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90/Die Grünen) hat am Mittwoch, 8. Februar, die Jahresbilanz für das Jahr 2022 der westlichen Frankfurter Stadtteile (Griesheim, Höchst, Nied, Schwanheim, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach und Zeilsheim) vorgestellt. Im Trausaal des Standesamtes Höchst führte sie einige städtische Projekte exemplarisch auf. Ein großes abgeschlossenes Projekt ist dabei der Umbau des Klinikums Höchst mit seiner modernen und nachhaltigen Passivbauweise. Ebenso umfangreich ist die Sanierung des Bolongaropalastes, die laut Stadt wahrscheinlich erst 2024 abgeschlossen sein wird.

Auf den 36 engbedruckten Seiten der Jahresbilanz finden sich weitere Projekte. Der Frankfurter Westen biete mit dem Solidaritätssystem syrischer Kurden, dem Verein Deutsch-Russischer Kulturkreis und dem sogenannten „Bunten Tisch – Höchst miteinander“ eine aktive Geflüchtetenhilfe. „Wir in Frankfurt sind wie viele Großstädte Arrival Cities. Deswegen bin ich froh, dass wir es als unsere Aufgabe ansehen, Menschen willkommen zu heißen, ihnen das Gefühl zu geben, in Sicherheit zu sein“, sagte Eskandari-Grünberg. Auch zu Kunst und Kultur äußerte sie sich und nannte als positive Beispiele die seit Dezember wiedereröffnete Stadtteilbibliothek in Schwanheim und den Höchster Designparcours. Beim Thema Müll habe der Westen Frankfurts „Schritte in die richtige Richtung gemacht“: Die Stadtpolizei habe beispielweise im Hinblick auf illegalen Müll mehr als 350 Kontrollen durchgeführt.

Unter den Anwesenden war neben Martin Menger, dem Geschäftsführer des Höchster Klinikums, und Klaus-Peter Kemper, Chef der Kommunalen Entwicklungsgesellschaft, auch Henning Brandt, ehemaliger Leiter der Verwaltungsstelle Höchst, als Vertreter des Vereinsrings Höchst. Er wünschte sich mehr Räume für die Vereine. Ebenso anwesend war die Ortsvorsteherin Susanne Serke (CDU), die Kritik an der mangelnden Kommunikation aus dem Römer bei wichtigen Themen wie der Sanierung des Bolongaropalastes äußerte. Eskandari-Grünberg entgegnete, dass Kommunikation bei ihr ganz oben auf der Agenda stehe. Bei der Gelegenheit stellte die Bürgermeisterin auch Alexandra Schöppl als neue Leiterin der Verwaltungsstelle Höchst vor, die am 1. Februar ihr Büro im Bolongaropalast bezogen hat.
 
9. Februar 2023, 12.35 Uhr
tig
 
 
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