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J.P. Morgan-Lauf
Kati Witt gibt den Startschuss
Am 14. Juni startet in Frankfurt wieder der JP Morgan-Lauf. Und zu Gast ist ein großer Star: Katarina Witt.
Anlässlich des 20. J.P. Morgan Challenge am 14.Juni besucht Katarina Witt Frankfurt. Die zweifache Olympiasiegerin und viermalige Weltmeisterin im Eiskunstlaufen wird den Startschuss für die 5,6 Kilometer lange Strecke geben. Karl-Georg Altenburg, Geschäftsführer von J.P. Morgan Deutschland, Österreich und Schweiz, freute sich über Witts Zusage: „Frau Witts Anwesenheit bei der J.P. Morgan Corporate Challenge wird zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Förderung des Behindertensports lenken.“
Witt äußerte sich ebenfalls positiv über ihr Engagement: „Nach meiner aktiven Laufbahn im Leistungssport suchte ich einen Weg, mich für das Glück und die Unterstützung zu bedanken, die ich so viele Jahre erfahren habe.“ So gründete sie 2005 die Katarina-Witt-Stiftung mit dem Ziel, beeinträchtigten Kindern Bewegung und Sport zu ermöglichen. Sie wolle so vielen Kindern und Jugendlichen helfen, die Folgen von Unfällen, Krankheiten und Katastrophen mit Bewegung und Sport zu überwinden. Diese Idee decke sich mit der Intention von J.P. Morgan, junge Behindertensportlerinnen und -sportler mit der Corporate Challenge zu unterstützen.
1993 starteten 527 Läufer, 2011 waren es schon 70.000 Sportler. Die Firmenmitarbeiter fühlen sich von der Kombination aus Laufen und Feiern nach dem Sport angezogen, die Unternehmen finanzieren den Ausflug zur J.P. Morgan Corporate Challenge gern. Denn eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Saarbrücken fand heraus, es handele sich um eine lohnende Investition. Die Identifikation mit der Firma werde gesteigert, das Betriebsklima verbessert, Spaß und Bewegung ermöglicht. Die Angestellten fänden es auch gut, dass die Firma einmal etwas für sie tue, ohne eine Vorleistung zu verlangen.
Witt äußerte sich ebenfalls positiv über ihr Engagement: „Nach meiner aktiven Laufbahn im Leistungssport suchte ich einen Weg, mich für das Glück und die Unterstützung zu bedanken, die ich so viele Jahre erfahren habe.“ So gründete sie 2005 die Katarina-Witt-Stiftung mit dem Ziel, beeinträchtigten Kindern Bewegung und Sport zu ermöglichen. Sie wolle so vielen Kindern und Jugendlichen helfen, die Folgen von Unfällen, Krankheiten und Katastrophen mit Bewegung und Sport zu überwinden. Diese Idee decke sich mit der Intention von J.P. Morgan, junge Behindertensportlerinnen und -sportler mit der Corporate Challenge zu unterstützen.
1993 starteten 527 Läufer, 2011 waren es schon 70.000 Sportler. Die Firmenmitarbeiter fühlen sich von der Kombination aus Laufen und Feiern nach dem Sport angezogen, die Unternehmen finanzieren den Ausflug zur J.P. Morgan Corporate Challenge gern. Denn eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Saarbrücken fand heraus, es handele sich um eine lohnende Investition. Die Identifikation mit der Firma werde gesteigert, das Betriebsklima verbessert, Spaß und Bewegung ermöglicht. Die Angestellten fänden es auch gut, dass die Firma einmal etwas für sie tue, ohne eine Vorleistung zu verlangen.
14. März 2012, 09.23 Uhr
as
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