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Imame für Frankfurt
Am 18. Januar beginnt die erste Fortbildung für Frankfurter Imame. Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten führt diese Fortbildung in Kooperation mit der Frankfurter "Projektgruppe Imamefortbildung" und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung durch. Gefördert wird das Projekt mit einer Laufzeit von einem halben Jahr durch das Bundesinnenministerium und die Geschäftsstelle der Deutschen Islamkonferenz.
Die Idee für die Fortbildung wurde in einer Projektgruppe mit kirchlichen und muslimischen Mitgliedern entwickelt und an die Stadt Frankfurt herangetragen. Zu der Projektgruppe gehören Vertreterinnen und Vertreter der Katholischen Stadtkirche, der Evanglischen Kirche, der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen, des Kompetenzzentrums Muslimischer Frauen und der Moscheegemeinde IIS.
Am 18. Dezember fand im Bürgerhaus Gutleut die Auftaktveranstaltung statt. Anwesend waren mehr als 50 Vertreter aus Frankfurter Moscheen, die sich über die Fortbildungsreihe informieren wollten. 25 Imame aus den Frankfurter Gemeinden mit unterschiedlichster Herkunft werden nun daran teilnehmen. Die Fortbildung soll sie unterstützen, mit den Strukturen und der Geschichte Deutschlands und Frankfurts vertrauter zu werden und wichtige Frankfurter Einrichtungen kennenzulernen, die sie bei ihrer Multiplikatorenfunktion in den Gemeinden unterstützen können.
Das Themenspektrum umfasst die Schwerpunkte "Politik und Gesellschaft in Deutschland", "Grundgesetz und Menschenrecht", "Ankommen in Frankfurt", "Bildung, Arbeitsmarkt und Beratung" sowie die Themenkomplexe "Interreligiöser Dialog", "Umgang mit Konflikten" und "Zusammenleben im Stadtteil".
Wichtige Frankfurter Institutionen, Fachleute und Wissenschaftler haben bereits ihre Unterstützung bei der Durchführung zugesagt. Abgeschlossen wird die Veranstaltungsreihe mit der feierlichen Übergabe von Zertifikaten Anfang Juni 2010.(pia)
Die Idee für die Fortbildung wurde in einer Projektgruppe mit kirchlichen und muslimischen Mitgliedern entwickelt und an die Stadt Frankfurt herangetragen. Zu der Projektgruppe gehören Vertreterinnen und Vertreter der Katholischen Stadtkirche, der Evanglischen Kirche, der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen, des Kompetenzzentrums Muslimischer Frauen und der Moscheegemeinde IIS.
Am 18. Dezember fand im Bürgerhaus Gutleut die Auftaktveranstaltung statt. Anwesend waren mehr als 50 Vertreter aus Frankfurter Moscheen, die sich über die Fortbildungsreihe informieren wollten. 25 Imame aus den Frankfurter Gemeinden mit unterschiedlichster Herkunft werden nun daran teilnehmen. Die Fortbildung soll sie unterstützen, mit den Strukturen und der Geschichte Deutschlands und Frankfurts vertrauter zu werden und wichtige Frankfurter Einrichtungen kennenzulernen, die sie bei ihrer Multiplikatorenfunktion in den Gemeinden unterstützen können.
Das Themenspektrum umfasst die Schwerpunkte "Politik und Gesellschaft in Deutschland", "Grundgesetz und Menschenrecht", "Ankommen in Frankfurt", "Bildung, Arbeitsmarkt und Beratung" sowie die Themenkomplexe "Interreligiöser Dialog", "Umgang mit Konflikten" und "Zusammenleben im Stadtteil".
Wichtige Frankfurter Institutionen, Fachleute und Wissenschaftler haben bereits ihre Unterstützung bei der Durchführung zugesagt. Abgeschlossen wird die Veranstaltungsreihe mit der feierlichen Übergabe von Zertifikaten Anfang Juni 2010.(pia)
21. Dezember 2009, 14.30 Uhr
Jasmin_Takim
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