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IHK Frankfurt gegen Umweltzone
Nach Ansicht der Frankurter Industrie- und Handelskammer, IHK, müssen Unternehmen in der geplanten Umweltzone in Frankfurt mit Umsatzrückgängen sowie einer Verringerung ihres Kundenstammes rechnen. „Die ganze Stadt wird unattraktiver, es drohen Umsatzrückgänge im Handel und Unternehmensabwanderungen ins Umland“, so Hans-Peter Debling, der für Standortpolitik zuständige Geschäftsführer IHK Frankfurt.
Seiner Ansicht nach könne die Einrichtung einer Umweltzone das Feinstaubproblem in der Stadt nicht lösen. Dafür müssten andere Maßnahmen wie der Einbau von Rußfiltern in Dieselautos oder die Erneuerung von Fahrzeugflotten ergriffen werden.
Seiner Ansicht nach könne die Einrichtung einer Umweltzone das Feinstaubproblem in der Stadt nicht lösen. Dafür müssten andere Maßnahmen wie der Einbau von Rußfiltern in Dieselautos oder die Erneuerung von Fahrzeugflotten ergriffen werden.
18. April 2008, 16.32 Uhr
red
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