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Hilfe für Hiwis

Mit einer "Hilfskraftinitiative" will sich ein Bündnis aus Studierendengruppe der
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), dem AK Studierende der Gewerkschaft ver.di, dem DGB Campus Office und Gewerkschaftsmitgliedern des AStA der Universität Frankfurt für bessere Beschäftigungsbedingungen studentischer und wissenschaftlicher Hilfskräfte, kurz Hiwis genannt, einsetzen. Das Gründungstreffen soll morgen unter dem Motto „Hiwis sind mehr wert!“ an der Frankfurter Goethe-Universität stattfinden.


„Seit 1993 wurden die Stundenlöhne der studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte nicht mehr erhöht“, heißt es in einem gemeinsamen Papier der beteiligten Organisationen. „Massiv gestiegene Kosten für die Lebenshaltung und das Studium schmälern seitdem deren Lohn. Als weiteres wesentliches Problem der Hilfskräfte äußern sich oftmals schlechte Arbeitsbedingungen. Kurze Vertragslaufzeiten und unbezahlte Überstunden sind hier nur zwei von vielen Beispielen.“
Bei dem Gründungs- und Koordinierungstreffen sollen erfahrene Hilfskräfte aus Marburg und profilierte Gewerkschaftsmitglieder ein „Input über Möglichkeiten der Organisation unter Hiwis“ und den rechtlichen Grundlagen, auf welchen die Hilfskraftverträge fußen, gegeben.


Alle studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte sowie interessierte Studierende und Lehrende sind eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Treffpunkt ist 18.30 Uhr in Raum 132 der Neuen Mensa.

 
28. April 2008, 08.13 Uhr
red
 
 
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