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Hessens Wirtschaft wächst
Auch im vergangenen Jahr ist die hessische Wirtschaft stärker gewachsen als erwartet, was vor allem an der Industrie lag. Im Bundesdurchschnitt erwirtschaften die Hessen das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf.
So stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent. Das teilte das Statistische Landesamt in Wiesbaden mit. Allerdings blieb es damit leicht unter dem Bundeswert von 2,5 Prozent. Danach betrug das BIP in Hessen im vergangenen Jahr 217 Milliarden Euro, das sind neun Prozent des Bruttoinlandsprodukts von Deutschland. Das deutsche Wachstum wurde vor allem von der Industrie angetrieben, so die Statistiker. Währenddessen legte das verarbeitende Gewerbe in Hessen weniger stark zu: Mit plus 5,4 Prozent lag es unter dem Bundesdurchschnitt von 6,3 Prozent. Der Dienstleistungsbereich, der in Hessen zu 75 Prozent zur Wirtschaftsleistung beiträgt, wuchs um 2,4 Prozent und damit stärker als der Bundesdurchschnitt (plus 2,0 Prozent).
Beim Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigem lag Hessen mit 69.900 Euro an der Spitze aller Bundesländer, 15 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.
So stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent. Das teilte das Statistische Landesamt in Wiesbaden mit. Allerdings blieb es damit leicht unter dem Bundeswert von 2,5 Prozent. Danach betrug das BIP in Hessen im vergangenen Jahr 217 Milliarden Euro, das sind neun Prozent des Bruttoinlandsprodukts von Deutschland. Das deutsche Wachstum wurde vor allem von der Industrie angetrieben, so die Statistiker. Währenddessen legte das verarbeitende Gewerbe in Hessen weniger stark zu: Mit plus 5,4 Prozent lag es unter dem Bundesdurchschnitt von 6,3 Prozent. Der Dienstleistungsbereich, der in Hessen zu 75 Prozent zur Wirtschaftsleistung beiträgt, wuchs um 2,4 Prozent und damit stärker als der Bundesdurchschnitt (plus 2,0 Prozent).
Beim Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigem lag Hessen mit 69.900 Euro an der Spitze aller Bundesländer, 15 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.
28. März 2008, 08.30 Uhr
red
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