Partner
Hessens Trinkwasser ist unbedenklich
Das ARD- Magazin „Report“ hatte gestern berichtet, in einigen Regionen in Deutschland sei Leitungswasser deutlich stärker mit dem in der Natur vorkommenden und giftigen Schwermetall Uran belastet als bekannt. Daher wolle das Bundesgesundheitsministerium einen Grenzwert festlegen. Derzeit ist lediglich ein verbindlicher Uran-Höchstwert für natürliches Mineralwasser und Tafelwasser festgelegt, das für Babynahrung verwendet wird. Dieser Wert beträgt zwei Mikrogramm pro Liter.
13 Gesundheitsämter in hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten hätten einen niedrigeren Urangehalt im Trinkwasser gemeldet, sagte der Sprecher des Ministeriums in Wiesbaden. Im Bereich der übrigen 13 Gesundheitsämter überschreite die Uran-Konzentration nicht zehn Mikrogramm pro Liter Trinkwasser. Dieser Richtwert sei vom Bundesumweltamt empfohlen worden. „Damit liegt alles im grünen Bereich“, sagte der Sprecher.
StadtlebenMeistgelesen
- Frankfurt InnenstadtAuf die Konstablerwache kommt die „Freitags-Konsti“
- Frankfurt HauptwacheGaleria Kaufhof schließt deutschlandweit 16 Filialen
- „Ein Erbe für jeden“20 000 Euro Grunderbe geht nach Frankfurt-Griesheim
- Bauarbeiten im ÖPNVVerkehrsknoten Textorstraße/Darmstädter Landstraße bis 2025 gesperrt
- WetterwarnungUnwetter in Frankfurt: Umgestürzte Bäume und Sturmböen am Dienstag