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Hellau statt Au!
Die Polizei sorgt sich um die Kinder Frankfurts. Noch ein paar Tage und die verkleideten Frechdachse kassieren mit einem kräftigen „Faschingszoll!“ wieder ab. Haupteinnahmequelle sind die Autofahrer und genau dabei sehen die Ordnungshüter die Gefahr: „Es resultieren oft Situationen, die für alle Beteiligten hohe Risiken darstellen. In den vergangenen Jahren haben sich diesbezüglich bereits Verkehrsunfälle ereignet.“, wird in einem Polizeibericht erklärt.
Besonders die Kinder, die auf Hauptverkehrsstraßen ihrem Geschäft nachgehen, seien gefährdet. Deswegen bittet die Polizei nun die Verkehrsteilnehmer, bis einschließlich Fastnachtsdienstag, an Kreuzungen, U-Bahn-Haltestellen und Schienenübergängen besonders gut aufzupassen. Gleichzeitig werden die Eltern gebeten, ihre Kinder auf die Gefahren während des Faschingzolls hinzuweisen.
Text: Melina Kalfelis
Besonders die Kinder, die auf Hauptverkehrsstraßen ihrem Geschäft nachgehen, seien gefährdet. Deswegen bittet die Polizei nun die Verkehrsteilnehmer, bis einschließlich Fastnachtsdienstag, an Kreuzungen, U-Bahn-Haltestellen und Schienenübergängen besonders gut aufzupassen. Gleichzeitig werden die Eltern gebeten, ihre Kinder auf die Gefahren während des Faschingzolls hinzuweisen.
Text: Melina Kalfelis
17. Februar 2009, 15.58 Uhr
Jasmin_Takim
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