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Geldnot bei der Aidshilfe
Die Frankfurter Aidshilfe hat unter der Tariferhöhung im öffentlichen Dienst zu leiden: kommende Woche will ein Großteil der Angestellten nicht arbeiten, um Stellenstreichungen zu vermeiden. Betroffen seien zwischen dem 11. und 15 August die Geschäftsstelle, die Beratungs- und Fachstelle, die Schwulenberatung und die Kriseninterventionsstelle für Stricher. In diesem Jahr fehlten der Institution 95.000, im kommenden 160.000 Euro. Die Aidshilfe hofft, das die staatlichen Zuschüsse im kommenden Jahr erhöht werden, um das Minus auszugleichen. DIe Stadt Frankfurt habe das bereits zugesichert, das Land habe sich bislang nicht zu einer Erhöhung geäußert.
6. August 2008, 07.40 Uhr
red
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Text: sie/ktho / Foto: Red
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