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Geistesblitze gesucht
Neue Ideen für die Nordweststadt
Architekten entwerfen, Anwohner entscheiden – so soll ein neues Konzept für die Weiterentwicklung des Viertels entstehen. Neuen Glanz in die Nordi soll nun ein Ideenwettbewerb des Stadtplanungsamtes bringen.
Dass die Nordweststadt nicht nur aus Nordwestzentrum und Hip Hop besteht, sondern nebenbei auch von etwa 17.000 Menschen bewohnt wird, geht bei vielen Nicht-Einheimischen manchmal unter. Umso wichtiger ist dem Stadtplanungsamt die Weiterentwicklung der Siedlung, um veralteten Teilen einen neuen Glanz zu verleihen und das Wohnen an der Schnittstelle von Heddernheim, Niederursel und Praunheim attraktiver zu machen.
Dafür gibt es nun einen Ideenwettbewerb, bei dem Architekten und Städteplaner ihrer Kreativitität freien Lauf lassen können. Wer die beste Idee hatte, wird von einer Jury entschieden, Zwischenergebnisse gibt es ab Februar. Viel wichtiger ist aber, was tatsächlich in der Nordweststadt umgesetzt wird - Und hier kommen die Anwohner ins Spiel. Diskussion ist gefragt, um im Dialog mit den Architekten und Planern eine Lösung zu finden, die zur Nordweststadt passt. Denn die Ideenmacher wissen nicht unbedingt, wie die Lage in der Siedlung ist, welche Missstände und Entwicklungen es gibt, und welche Probleme für diejenigen aktuell sind, die dort leben und arbeiten.
„Die Stadt muss sich eine Meinung bilden und über die Umsetzung entscheiden“, so Projektleiterin Franziska Klenk. Und das bedeute, dass Politik und Bürger die Vorschläge gemeinsam diskutieren und das Für und Wider abwägen. Klenk hofft auf rege Beteiligung unter den Anwohnern.
Jeder ist dazu eingeladen, seine Meinung beizutragen, mit zu diskutieren und eigene Wünsche und Vorstellungen einzubringen. Das Stadtplanungsamt und das Planungsbüro ANP informieren am 26. Oktober um 18:30 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, Thomas-Mann-Straße 10, alle Interessierten und beantworten ihre Fragen.
Dafür gibt es nun einen Ideenwettbewerb, bei dem Architekten und Städteplaner ihrer Kreativitität freien Lauf lassen können. Wer die beste Idee hatte, wird von einer Jury entschieden, Zwischenergebnisse gibt es ab Februar. Viel wichtiger ist aber, was tatsächlich in der Nordweststadt umgesetzt wird - Und hier kommen die Anwohner ins Spiel. Diskussion ist gefragt, um im Dialog mit den Architekten und Planern eine Lösung zu finden, die zur Nordweststadt passt. Denn die Ideenmacher wissen nicht unbedingt, wie die Lage in der Siedlung ist, welche Missstände und Entwicklungen es gibt, und welche Probleme für diejenigen aktuell sind, die dort leben und arbeiten.
„Die Stadt muss sich eine Meinung bilden und über die Umsetzung entscheiden“, so Projektleiterin Franziska Klenk. Und das bedeute, dass Politik und Bürger die Vorschläge gemeinsam diskutieren und das Für und Wider abwägen. Klenk hofft auf rege Beteiligung unter den Anwohnern.
Jeder ist dazu eingeladen, seine Meinung beizutragen, mit zu diskutieren und eigene Wünsche und Vorstellungen einzubringen. Das Stadtplanungsamt und das Planungsbüro ANP informieren am 26. Oktober um 18:30 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, Thomas-Mann-Straße 10, alle Interessierten und beantworten ihre Fragen.
21. Oktober 2010, 08.36 Uhr
Lisa Schäfer
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