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Gas in der Union Halle
Unter den aktuell etwa 900 anwesenden Gästen erlitten 20 Personen
Augenreizungen, Atemnot, Übelkeit oder Erbrechen. Durch das rasche
Eingreifen des Diskothekenpersonals konnten die Gäste schnell ins
Freie geleitet werden. Hier wurden die Verletzten durch die
eintreffenden Rettungsdienstkräfte versorgt.
10 Personen mussten zur weiteren medizinischen Versorgung in
umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Die restlichen Verletzten
konnten nach ambulanter Versorgung vor Ort nach Hause entlassen
werden.
Die Polizei sucht jetzt Zeugen. Wenn der Übeltäter erwischt wird, wird das ein teurer Clubbesuch für ihn. Zwar würde er laut Nachfrage beim Polizeilagedienst nicht für den Großeinsatz an Hilfsfahrzeugen aufkommen müssen, erhielt aber sicher eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz. Darüberhinaus wird der Partyveranstalter Regressforderungen stellen, da die Feier nach dem Einsatz nicht weiter ging. Bei 900 zahlenden Gästen kommt da ein schöner Batzen zusammen ...
Wer etwas gesehen hat, kann seine Hinweise an das 5.
Polizeirevier unter Telefon 069 - 755 10500 oder jede andere
Polizeidienststelle geben.
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