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Für FSV ist im Tivoli nichts zu holen
Das hatte sich der FSV Frankfurt anders vorgestellt. Nachdem die Bornheimer in der vergangenen Saison in der ungeliebten Commerzbank-Arena ihren Aufstieg in die zweiten Bundesliga erfolgreich verteidigen konnten, sollte in der zweiten Saison im umgebauten eigenen Stadion am Bornheimer Hang alles anders werden. Doch auch im heutigen vierten Spiel blieben die Schwarz-Blauen beim 3:0 gegen Alemannia Aachen sieglos und mussten gar ihre dritte Niederlage einstecken. Mit lediglich einem Punkt aus dem Heimspiel gegen Paderborn steht der FSV auf dem letzten Tabellenplatz und muss bereits zu Beginn der Spielzeit erneut um den Klassenerhalt fürchten.
Bereits in der 13. Minute musste FSV-Torhüter Patric Klandt nach einem Volleyschuss von Benjamin Auer zum ersten Mal hinter sich greifen. In der 34. Minute bekam Junglas von der rechten Seite den Ball und schoss aus rund 18 Metern flach in die lange Ecke des FSV-Tores, Klandt konnte den Ball nicht erreichen, das 2:0 für Aachen. Außer einem Lattentreffer von Soumaila Coulibaly hatten die Gäste in der ersten Hälfte nichts zu verzeichnen.
Nach dem Seitenwechsel begann der FSV stärker und wieder war es Coulibaly, der in der 63. Minute nach einem Freistoß nur das Metall traf. Zählbares kam auch in der Folge nicht für die Bornheimer herum. Stattdessen setzte Auer mit seinem zweiten Treffer in der 89. Minute den Schlusspunkt zum 3:0 vor 23.000 Zuschauern im neuen Tivoli-Stadion. Der nächste Gegner des FSV vor heimischem Publikum ist am 13. September der FC St. Pauli.
Bereits in der 13. Minute musste FSV-Torhüter Patric Klandt nach einem Volleyschuss von Benjamin Auer zum ersten Mal hinter sich greifen. In der 34. Minute bekam Junglas von der rechten Seite den Ball und schoss aus rund 18 Metern flach in die lange Ecke des FSV-Tores, Klandt konnte den Ball nicht erreichen, das 2:0 für Aachen. Außer einem Lattentreffer von Soumaila Coulibaly hatten die Gäste in der ersten Hälfte nichts zu verzeichnen.
Nach dem Seitenwechsel begann der FSV stärker und wieder war es Coulibaly, der in der 63. Minute nach einem Freistoß nur das Metall traf. Zählbares kam auch in der Folge nicht für die Bornheimer herum. Stattdessen setzte Auer mit seinem zweiten Treffer in der 89. Minute den Schlusspunkt zum 3:0 vor 23.000 Zuschauern im neuen Tivoli-Stadion. Der nächste Gegner des FSV vor heimischem Publikum ist am 13. September der FC St. Pauli.
30. August 2009, 17.04 Uhr
Jasmin_Takim
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