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Frankfurts Immopreise boomen
Der deutsche Immobilienmarkt wird im europäischen Vergleich immer attraktiver. Mit Hamburg, München, Frankfurt und Berlin zählen erstmals seit 2004 vier deutsche Städte zu den zehn aussichtsreichsten Standorten Europas, wie aus der Marktanalyse "Emerging Trends in Real Estate Europe 2008" von PricewaterhouseCoopers (PwC) und dem Urban Land Institute (ULI) hervor geht.
Deutlich verschlechtert haben sich nach Einschätzung der knapp 490 befragten internationalen Immobilienexperten die Perspektiven für London. Die Metropole an der Themse stürzte im Ranking der 27 attraktivsten Investitionsstandorte vom zweiten auf den 15. Platz ab. "Der Immobilienmarkt in Großbritannien ist stark von Fremdkapital abhängig und leidet daher besonders unter der US-Immobilienkreditkrise. Deutschland punktet dagegen mit überschaubaren Risiken und einem weiterhin freundlichen Konjunkturklima", sagt Dr. Helmut Trappmann, PwC-Partner und Leiter des Bereichs Real Estate.
12. März 2008, 10.38 Uhr
red
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