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Frankfurter auf Moglis Spuren
Eine Fotoserie der ganz besonderen Art kann man ab Freitag im Senckenberg Naturmuseum erleben. Der Frankfurter Axel Gomille hat sich ins ferne Indien aufgemacht, um die Stars des Dschungelbuchs ausfindig zu machen. Das ist ihm auch gelungen – Shir Khan der Tiger, Balu der Bär, Hathi mit seiner Elefantenkompanie, Baghira der Löwe und viele mehr sind dem Fotografen vor die Kamera gelaufen und werden bis 25. Oktober in der Ausstellung „Mein Dschungelbuch“ zu sehen sein.
Schon als Kind sein Gomille vom Rudyard Kiplings Dschungelbuch fasziniert gewesen. Jahre später reiste der Biologe und Naturfotograf nach Indien. Zu Fuß, per Fahrrad, im Jeep und auf zahmen Reitelefanten hat der er das Land durchquert, und seine Erlebnisse fotografisch dokumentiert.
Beeindruckende Aufnahmen sind Axel Gomille in Bharatpur geglückt: Auf einem von der BBC prämierten Foto hat er die zarte Schönheit von Libellen eingefangen. Auch Seltenheiten, wie Saruskraniche im Flug, streitende Bengalengeier und einen Riesenpython konnte er aus geringer Distanz im Bild festhalten. Besonders sind auch die Aufnahmen von Lippenbären (Foto), einer Tierart, die bisher nur selten fotografiert oder gefilmt wurde.
Neben den spektakulären Tierfotografien, hat er auch Landschaften und Einheimische auf seinen Fotos eingefangen. Besonders beeindruck habe den Fotografen das Zusammenleben von Mensch und Tier. „Es fasziniert mich immer wieder, dass in Indien Menschen und Wildtiere in direkter Nachbarschaft existieren“, so Gomille, „denn die Ehrfurcht vor dem Leben ist tief in der indischen Kultur verwurzelt.“
Am Donnerstag um 19 Uhr im Senckenberg Naturmuseum berichtet Axel Gomille in einem Bildervortrag über seine Abenteuer und führt anschließend durch die Ausstellung.
Schon als Kind sein Gomille vom Rudyard Kiplings Dschungelbuch fasziniert gewesen. Jahre später reiste der Biologe und Naturfotograf nach Indien. Zu Fuß, per Fahrrad, im Jeep und auf zahmen Reitelefanten hat der er das Land durchquert, und seine Erlebnisse fotografisch dokumentiert.
Beeindruckende Aufnahmen sind Axel Gomille in Bharatpur geglückt: Auf einem von der BBC prämierten Foto hat er die zarte Schönheit von Libellen eingefangen. Auch Seltenheiten, wie Saruskraniche im Flug, streitende Bengalengeier und einen Riesenpython konnte er aus geringer Distanz im Bild festhalten. Besonders sind auch die Aufnahmen von Lippenbären (Foto), einer Tierart, die bisher nur selten fotografiert oder gefilmt wurde.
Neben den spektakulären Tierfotografien, hat er auch Landschaften und Einheimische auf seinen Fotos eingefangen. Besonders beeindruck habe den Fotografen das Zusammenleben von Mensch und Tier. „Es fasziniert mich immer wieder, dass in Indien Menschen und Wildtiere in direkter Nachbarschaft existieren“, so Gomille, „denn die Ehrfurcht vor dem Leben ist tief in der indischen Kultur verwurzelt.“
Am Donnerstag um 19 Uhr im Senckenberg Naturmuseum berichtet Axel Gomille in einem Bildervortrag über seine Abenteuer und führt anschließend durch die Ausstellung.
5. August 2009, 14.03 Uhr
Jasmin_Takim
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