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Frankfurt altert nicht

Im Gegensatz zum allgemeinen demographischen Trend ist die Frankfurter Einwohnerschaft in den letzten Jahren nicht gealtert, sondern sogar ein wenig jünger geworden. Dies geht aus dem statistischen Jahrbuch 2008 der Stadt Frankfurt hervor.

Im Durchschnitt sind die Frankfurterinnen und Frankfurter heute 41,53 Jahre alt, immerhin 0,07 Jahre jünger als vor zehn Jahren. Die stetig steigende Zahl der Geburten ist zum einen auf das familienfreundliche Wohnangebot der Stadt zurückzuführen, aber auch auf das gute Kinderbetreuungsangebot, das auch im Statistischen Jahrbuch nachgewiesen wird. Beim Wohnangebot sind allein im letzten Jahr 2.174 neue Wohnungen hinzugekommen, in den letzten fünf Jahren waren es rund 11.500. Das hat zum einen den Effekt, dass junge Familien und solche, die es werden wollen, gern in Frankfurt bleiben. Gerade in die großen Neubaugebiete, die in den letzten Jahren entstanden sind, wie zum Beispiel der Riedberg, sind bevorzugt Familien mit Kindern gezogen. Dort liegt der Anteil der unter 15-Jährigen bei über 28 Prozent, also deutlich über dem städtischen Durchschnitt von rund 13 Prozent.

Zur Verjüngung der Stadt trägt auch die hohe Anziehungskraft der Stadt auf gut Ausgebildete bei, die zu Beginn oder zur Fortsetzung ihrer Karriere nach Frankfurt kommen und nicht nur für kurze Zeit hier bleiben. So hat die Einwohnerzahl auch aufgrund der guten konjunkturellen Rahmenbedingungen in den letzten beiden Jahren deutlich zugenommen. Im Jahr 2006 gab es ein Plus von rund 10.000 Personen, 2007 ein weiteres Plus von 5.500 Personen und auch 2008 setzte sich dieser Trend mit einem Plus von 8.700 Personen bis zum Ende des dritten Quartals fort.

Quelle: pia
 
4. Januar 2009, 08.39 Uhr
red
 
 
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