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Fördergeld

Geldsegen für Goethe-Uni

Mit ihrem Konzept " Stadtluft macht frei" konnte die Goethe-Uni überzeugen. Zum Dank erhält sie jetzt vom Stifterverband für Deutsche Wissenschaft ein Fördergeld in Höhe von 400.000 Euro.
Kreative Konzepte werden belohnt: Die Goethe Universität in Frankfurt ist eine von drei weiteren Hochschulen in Deutschland, die mit ihrem Konzept für institutionelle Modernisierungsprozesse mit Stiftungsgeldern von 400.000 Euro gefördert wird. Der Stifterverband für Deutsche Wissenschaft und die Heinz-Nixdorf-Stiftung stellen das Geld zur Verfügung und möchten mit ihrem Programm „Wandel gestalten“ den Universitäten helfen, ihre Aufgaben zielorientierter zu erfüllen als unter staatlicher Aufsicht. Über zwei Jahre soll die Förderung laufen.

Die Goethe Universität beeindruckte die Jury mit ihrem Konzept „Stadtluft macht frei – Forschungs- und praxisorientierte Lehre in Kooperation von Stadt und Universität“. Dabei möchte die Lehranstalt vor allem in den Geisteswissenschaften innovative Lehrangebote entwickeln, die auf qualitativ hohem Niveau mit der Forschung, Lehre und Praxisorientierung verbunden werden. Mit Hilfe von vier Programmlinien – Schülercampus, Studiengruppen, Studeiengalerie und Fortbildung Buch-und Medienpraxis – sollen Pilotprojekte entstehen, die eng mit Schulen und Frankfurter Institutionen zusammenarbeiten.

Neben Frankfurt konnten noch die Hochschulen Rosenheim und München sowie die Universität Mainz mit ihren Ideen überzeugen. Ein besonderes Augenmerk der Jury lag darauf, ob die geplanten Veränderungen effizient seien und in die Hochschulentwicklung hineinpassen könnten.

Bei dem Programm haben insgesamt 44 Bewerber teilgenommen, davon 23 Fachhochschulen und 21 Universitäten. Besonders in den Bereichen der Verwaltung und Führung sahen die Hochschulen einen hohen Handlungsbedarf.
 
9. Dezember 2010, 17.20 Uhr
Temor Sitez
 
 
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