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Flughafen Hahn: Hessen und Rheinland-Pfalz einig

Die Vertragsverhandlungen über die Zukunft des Flughafens Hahn im Hunsrück sind abgeschlossen. Das Land Rheinland-Pfalz hatte in den letzten Wochen die Vertragsverhandlungen mit Fraport abgeschlossen und die Anteile von Fraport am Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH zu einem symbolischen Preis von einem Euro übernommen. Diesem Vertrag musste das Land Hessen als Mitgesellschafter zustimmen. Diese Zustimmung liegt nunmehr vor. Hessen bleibt mit seinem Stammkapital-Anteil von 17,5 Prozent in der Gesellschaft. Es bleibt bei der bisherigen Regelung, dass sich Hessen nicht an möglichen Verlusten der Flughafengesellschaft beteiligt.
„Damit erhält der Flughafen Frankfurt-Hahn auch künftig Rückenwind von der rheinland-pfälzischen und der hessischen Landesregierung. Dies ist für die Luftverkehrsentwicklung im Rhein-Main-Gebiet für beiden Seiten positiv.“ Mit diesen Worten kommentierten der rheinland-pfälzische Verkehrsminister Hendrik Hering und der hessische Finanzminister Karlheinz Weimar den Abschluss der Vertragsverhandlungen zwischen beiden Seiten.

Beide Seiten bekennen sich zu einer engen Zusammenarbeit der Flughäfen Frankfurt und Frankfurt-Hahn, um die Entwicklung des Luftverkehrs im Rhein-Main-Gebiet sicherzustellen und zu verbessern. „Wir gehen davon aus, dass der Flughafen Frankfurt-Hahn mit seiner 24-Stunden-Genehmigung auch eine wichtige Rolle beim Ausbau des Flughafens Frankfurt spielen wird. Unabhängig hiervon wird die strategische Bedeutung des Flughafens Frankfurt-Hahn im Rhein-Main-Gebiet in den nächsten Jahren deutlich zunehmen“, erklärten die beiden Minister abschließend.
 
25. Februar 2009, 19.26 Uhr
red
 
 
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