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Fest auf der Regionalpark Rundroute
Die Gnade Gottes wartet in Oberursel
Nicht nur in der Bibel ist die Gnade Gottes vorzufinden, sondern auch in Oberursel: Wo genau, das sehen Sie am 1. September beim Fest auf der 190 Kilometer langen Regionalparkroute quer durch die Rhein-Main-Region.
Die Besucher des Rundroutenfests des Regionalparks RheinMain können die Gnade Gottes ganz bequem mit dem Fahrrad, Shuttle oder zu Fuß erreichen. Sie ist nicht nur das Ziel des christlichen Zusammenlebens, sondern auch eine Station auf der Regionalpark Rundroute, die 190 Kilometer durch das Rhein-Main-Gebiet führt. Allerdings hat die Gnade Gottes in Oberursel nichts mit Religion zu tun, sondern mit dem Braunkohleabbau. In bis zu 30 Meter Tiefe wurde das „Schwarze Gold“ im ehemaligen Bergwerk „Gnade Gottes“ abgebaut. Noch mehr Informationen über das Werk und die Landwirtschaft in der Region erhält der Besucher vor Ort. So gibt es verschiedene Tiere zu sehen und die Traktoren- und Kutschenausstellung zu bestaunen. Dort, „Midde im Feld“, ist ein schönes Plätzchen, um bei Kaffee und Kuchen eine kleine Pause einzulegen, bevor es zu den weiteren Stationen geht.
Auch zahlreiche Bauernhöfe öffnen am 1. September ihre Türen. So können sich die Besucher vom Landwirt des Hofguts Patershausen in Heusenstamm während eines Rundgangs selbst davon überzeugen, wie der Bio-Bauer „Lebensmittel, die Körper, Seele und Geist nähren“ herstellt oder in Dreieich das selbstproduzierte Bauernhof-Eis des Hofladens Lenhardt kosten. Eine weitere Station ist die historische Schiffsmühle in Ginsheim, über deren Geschichte engagierte Mühlenfreunde berichten. Von dort aus lohnt sich ein Abstecher mit der Altrheinfähre „Johanna” zur Insel Nonnenau.
Über 50 Veranstaltungen und Aktionen zeigen die abwechslungsreiche Landschaft der Rhein-Main-Region. Mit dem Rundroutenfest möchte der Regionalpark RheinMain die Region vernetzen und die hier lebenden Menschen und Besucher zu eindrucksvollen Momenten in den Landschaften des Rhein-Main-Gebiets zusammenbringen. Die Route bietet eine willkommene Alternative zum hektischen Leben in der City und bringt die Frankfurter raus aus der grauen Stadt und rein ins schöne Grün.
Weitere Informationen zur Regionalparkroute, sowie das vollständige Festprogramm finden Sie unter www.regionalpark-rheinmain.de
Auch zahlreiche Bauernhöfe öffnen am 1. September ihre Türen. So können sich die Besucher vom Landwirt des Hofguts Patershausen in Heusenstamm während eines Rundgangs selbst davon überzeugen, wie der Bio-Bauer „Lebensmittel, die Körper, Seele und Geist nähren“ herstellt oder in Dreieich das selbstproduzierte Bauernhof-Eis des Hofladens Lenhardt kosten. Eine weitere Station ist die historische Schiffsmühle in Ginsheim, über deren Geschichte engagierte Mühlenfreunde berichten. Von dort aus lohnt sich ein Abstecher mit der Altrheinfähre „Johanna” zur Insel Nonnenau.
Über 50 Veranstaltungen und Aktionen zeigen die abwechslungsreiche Landschaft der Rhein-Main-Region. Mit dem Rundroutenfest möchte der Regionalpark RheinMain die Region vernetzen und die hier lebenden Menschen und Besucher zu eindrucksvollen Momenten in den Landschaften des Rhein-Main-Gebiets zusammenbringen. Die Route bietet eine willkommene Alternative zum hektischen Leben in der City und bringt die Frankfurter raus aus der grauen Stadt und rein ins schöne Grün.
Weitere Informationen zur Regionalparkroute, sowie das vollständige Festprogramm finden Sie unter www.regionalpark-rheinmain.de
30. August 2013, 08.27 Uhr
lam
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